Niels-Bruno Schmidt

Wer mit wem? Wo abschreiben? Welche Intoxikation? Und was kommt danach? Während Markus sich von Mitschülern und Lehrern mit "Schnubbi" anreden lassen muss, macht Fiesling Stone sich an seine Schnecke Sandra heran. Loser Dirk versucht, seine letzte Matheprüfung mit Hilfe von außen zu bestehen. Nabil und Sascha drehen den Abifilm und Steve ist - wie immer - total bekifft. Nach der Schule ist für die Clique dann eine coole Party am See angesagt, auf der es nur um Poppen, Kiffen und Saufen geht.

Der junge Karl Marx hat sein deutsches Heimatland im Jahr 1844 bereits verlassen und ist mit seiner Frau Jenny von Westphalen nach Paris ins Exil gegangen. Hier begegnet der 26-Jährige schließlich dem jungen Fabrikantensohn Friedrich Engels der Marx' Ansichten zum Proletariat teilt und sich sehr für die in England gerade massiv voranschreitende industrielle Revolution interessiert. Gemeinsam entgehen die zwei neuen Freunde immer wieder Polizei-Durchsuchungen, setzen sich über Verbote und Zensur hinweg und halten ihr Idealbild vom politischen Wandel der Machtverhältnisse im Grundbaustein ihrer kommunistischen Lehre fest.

Der Til Schweiger Tatort: Der große Schmerz

— Der Til Schweiger Tatort: Der große Schmerz

Ein Jahr nach dem erfolgreichen Schlag gegen den Astan Clan verläuft das Leben ruhiger für Nick Tschiller (Til Schweiger). Er und Gümer (Fahri Yardim) sind ein eingespieltes Team und endlich ist mehr Zeit für Tochter Lenny (Luna Schweiger). Doch mit der Ruhe ist es jäh vorbei, denn Firat Astan (Erdal Yildiz) soll aus dem Gefängnis heraus weiter agieren. Als ein Freund von Nick stirbt und seine Exfrau und Tochter verschwinden, ist schnell klar, dass nur Astan dahinter stecken kann. Und was für ein Ziel verfolgt die schöne mysteriöse Auftragskillerin Leya (Helene Fischer)? Es beginnt ein mörderischer Wettlauf mit der Zeit, in dem Tschiller zu allen Mitteln greifen muss.

Die drei Freunde Ben, Felix und Nick heuern nach überstandener Schulzeit als Animateure in einem Club auf Ibiza an. Doch statt fetter Partys, heißer Bräute und hochprozentigen Cocktails erwartet das Trio zunächst eine stickige Bretterbude als Unterkunft, jede Menge schweißtreibende Arbeit und eine sadistisch veranlagte Chefin, die zum Bedauern der Jungs nur zu gerne Domina spielt. Und als die Kumpels dann endlich ihre Traumgirls im Visier haben, verderben ihnen Feuerquallen, rauflustige Briten und Nebenbuhler den Spaß.

Steig. Nicht. Aus!

— Steig. Nicht. Aus!

Der Berliner Bauunternehmer Karl Brendt will auf dem Weg zur Arbeit noch schnell seine Kinder zur Schule bringen, erhält jedoch kurz nachdem er losfährt einen Anruf eines Unbekannten, der das Auto mit einer Bombe präpariert hat und es in die Luft sprengen möchte, falls Karl oder die Kinder versuchen auszusteigen. Karl muss eine große Menge Geld beschaffen.

Rojda, eine gebürtige irakische Kurdin und Soldatin der Bundeswehr, reist in ein Flüchtlingslager in Griechenland, wo sie ihre Mutter trifft, die schlechte Nachrichten über ihre Schwester Dilan hat.

Jedes Jahr im Sommer verbringen Conni und ihre Freunde ihre Ferien auf der Kanincheninsel, die vor den Toren von Neustadt gelegen ist. Die Insel ist ein echtes Kinder- und Naturparadies, doch jetzt gerät es in akute Gefahr: Der Bürgermeister Neustadts und Connis ehemaliger Schuldirektor Möller will nämlich ein gigantisches Hotel auf dem schönen Ort errichten und verspricht den Bewohnern neue Jobs. Und Connis Vater Jürgen soll auch noch der Architekt des Bauvorhabens werden. Als Hund Frodo jedoch einen Dinosaurierknochen auf der Insel findet, könnte dies die Rettung sein. Doch dann geht der wertvolle Fund verloren und ausgerechnet Connis bester Freund Paul ist schuld daran, dass sie nicht einmal einen Beweis für die Existenz des Knochens haben. Doch so leicht lässt sich Conni nicht unterkriegen und so nimmt sie den Kampf zur Rettung der Kanincheninsel auf.

Hamburg in den frühen sechziger Jahren: Gisela Werler ist ein Mauerblümchen, Arbeiterin in einer Tapetenfabrik und mit Dreißig immer noch ledig. Als sie den Charmeur Hermann Wittorff kennenlernt, verändert sich ihr Leben auf einen Schlag. Zufällig findet sie heraus, dass Hermann und sein Kumpel Uwe Bankräuber sind, hilft sie ihnen nur bei ihren Raubzügen, doch bald schon ist sie die treibende Kraft. Gisela lässt ihr altes Leben hinter sich, beginnt ein Doppelleben und wird zur mondänen „Banklady“: In teuren Mänteln und Schuhen, mit Perücke und Sonnenbrille steht sie wieder und wieder an den Bankschaltern und erbeutet – höflich aber bewaffnet – immer mehr Geld.

Die junge Tilda liebt ihren Großvater Amandus über alles. Der erkrankt jedoch an Alzheimer, wodurch er zunehmend vergesslicher wird und sich zuhause nicht mehr zurecht zu finden scheint. Für das in die Jahre gekommene Familienoberhaupt stehen daher alle Zeichen auf Seniorenheim. Niko, der Vater von Tilda und Sohn von Amandus, hält es für das Beste, den alten Mann in Betreuung zu geben. Doch die elfjährige Tilda akzeptiert diese Entscheidung keineswegs. Stattdessen macht sie deutlich, dass sie auch noch ein gewichtiges Wort bei der Amandus betreffenden Zukunftsgestaltung mitzureden hat. Kurzerhand entführt Tilda den verdutzten Opa, der so gerne noch einmal Venedig sehen würde. Eine spannende, turbulente und prägende Reise nimmt ihren Lauf…

Beim Testamentsverwalter ihrer verstorbenen Mutter erfahren Julian, Yasin und Addi dass die drei sich bis dahin völlig fremden Männer Brüder sind. Die Nachricht schlägt wie eine Bombe ein. Ein deutscher Familienvater mit Hang zum Trickbetrug, ein verwöhnter, strebsamer Türke und ein rappender Afrikaner – die drei Geschwister können sich auf Anhieb nicht leiden und allen wäre es lieb, wenn sich ihre Wege schon bald wieder trennen würden. Wäre da nicht das gut versteckte Erbe ihrer Mutter, an das sie nur kommen, wenn sie an einem Strang ziehen. Und jeder von ihnen hat einen triftigen Grund, der ihm das Geld besonders verlockend macht, sodass sie sich bald schon widerwillig zusammentun. Das ist der Auftakt zu einem ungewöhnlichen Roadtrip, auf dem sie erfahren, was Familienzusammenhalt wirklich bedeutet.

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