Paolo Virzì

Für seinen ersten englischsprachigen Film gewann Paolo Virzì die zwei Schauspiellegenden Helen Mirren und Donald Sutherland und schickt sie auf einen Roadtrip entlang der US-Ostküste.

Eine Gräfin, die zu einer psychologischen Behandlung gezwungen wurde, sucht mit einer jungen Frau das Weite. Auf ihrer Reise freunden sich die ungleichen Frauen zwischen bipolaren Glücksschüben, Manie und Zwang miteinander an.

Die süße Gier

— Il capitale umano

Paolo Virzì erzählt von der glitzernden Welt der Schönen und Reichen, von der Gier nach Geld und der Angst, es wieder zu verlieren, von der Wirtschaftskrise und ihren Opfern.

Ein Sohn besucht seine todkranke Mutter, die einst einen Schönheitswettbewerb gewonnen hat und noch immer vor Lebenfreude überströmt. Er beginnt, die Vergangenheit mit anderen Augen zu sehen.

Virzì zeigt das Italien Berlusconis und konterkariert es mit dem Italien, wie es wir und die Italiener gerne sehen: heraus kommt dabei ein Film, der wirkt, als hätte man Woody Allen mit Roberto Benigni kombiniert.

In Rome it hasn’t rained for three years and the lack of water is overturning rules and habits. Through the city dying of thirst and prohibitions moves a chorus of people, young and old, marginalised and successful, victims and profiteers. Their lives are linked in a single design, while each seeks his or her deliverance.

Human Capital

— Il capitale umano

Paolo Virzì besticht durch seinen scharfen Blick auf die italienische Gesellschaft, gleichzeitig verbindet er die Sozialkritik mit Elementen des Kriminalfilms.

Eine Gräfin, die zu einer psychologischen Behandlung gezwungen wurde, sucht mit einer jungen Frau das Weite. Auf ihrer Reise freunden sich die ungleichen Frauen zwischen bipolaren Glücksschüben, Manie und Zwang miteinander an.

Die süße Gier

— Il capitale umano

Paolo Virzì erzählt von der glitzernden Welt der Schönen und Reichen, von der Gier nach Geld und der Angst, es wieder zu verlieren, von der Wirtschaftskrise und ihren Opfern.

Ein Sohn besucht seine todkranke Mutter, die einst einen Schönheitswettbewerb gewonnen hat und noch immer vor Lebenfreude überströmt. Er beginnt, die Vergangenheit mit anderen Augen zu sehen.

Virzì zeigt das Italien Berlusconis und konterkariert es mit dem Italien, wie es wir und die Italiener gerne sehen: heraus kommt dabei ein Film, der wirkt, als hätte man Woody Allen mit Roberto Benigni kombiniert.

In Rome it hasn’t rained for three years and the lack of water is overturning rules and habits. Through the city dying of thirst and prohibitions moves a chorus of people, young and old, marginalised and successful, victims and profiteers. Their lives are linked in a single design, while each seeks his or her deliverance.

Human Capital

— Il capitale umano

Paolo Virzì besticht durch seinen scharfen Blick auf die italienische Gesellschaft, gleichzeitig verbindet er die Sozialkritik mit Elementen des Kriminalfilms.

Voller Enthusiasmus eröffnet Checco in seinem italienischen Dorf ein teures Sushi-Restaurant, doch schon einen Monat später ist der Laden pleite. Mit einem Haufen Schulden im Nacken flieht Checco nach Afrika, wo er sich als Kellner durchschlägt. Als Rebellen das Land unsicher machen, schließt er sich seinen afrikanischen Freunden an, die versuchen, nach Europa zu immigrieren. Eine abenteuerliche Reise beginnt

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