Peter Woodthorpe

Der alte Ebenezer Scrooge ist ein hartherziger Geizkragen, wie man ihn im ehrwürdigen London wohl kaum ein zweites Mal antrifft. Für seine bedürftigen Mitmenschen hat er nur Geringschätzung übrig und Weihnachten hält er für geld- und zeitverschwendenden Humbug. In der Nacht zum 25. Dezember jedoch erhält er unerwarteten Besuch. Der Geist seines vor sieben Jahren verstorbenen Geschäftspartners Jacob Marley sucht ihn auf, um ihn vor einem schrecklichen Schicksal zu warnen. Marley bietet Scrooge nun eine Möglichkeit sich zu bessern und seine Hartherzigkeit, seine Gier und seinen Geiz abzulegen. Dazu werden ihn drei Geister aufsuchen, der Geist der vergangenen Weihnacht, der Geist der gegenwärtigen Weihnacht und der Geist der zukünftigen Weihnacht

Der Herr der Ringe ist ein Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1978, dessen Handlung die erste Hälfte der Geschichte von J.R.R. Tolkiens 'Der Herr der Ringe' erzählt. Regisseur Ralph Bakshi drehte hierbei nahezu alle Szenen mit realen Schauspielern, die dann im sogenannten Rotoskopie-Verfahren nachgezeichnet wurden. Aufgrund des mäßigen Erfolges blieb Bakshi jedoch eine Fortsetzung verwehrt.

England 1853: Die beiden befreundeten jungen Offiziere Edward Nolan und William Morris bereiten sich auf ihren Abschied von der Heimat, und ihren Einsatz im aufziehenden Krimkrieg vor. Doch noch vor dem Aufbruch provoziert Edward den von ihm verachteten General Lord Cardigan der ihn aufgrund seiner militärischen Vergangenheit in Indien unentwegt diskriminiert.

Ein Filmteam fällt über das Dörfchen St. Mary her. An vorderster Front zwei alternde Diven, die sich einen gnadenlosen Kampf ums Comeback liefern - mit mörderischen Folgen: Die Sekretärin des Bürgermeisters stirbt durch einen Giftanschlag, der offensichtlich Darstellerin Marina galt. Inspektor Craddock geht mit seiner Tante, einer gewissen Miss Marple, auf die Suche nach dem Täter…

Er liebt Bier, einen guten Scotch und ebensolchen Sarkasmus, Kreuzworträtsel und Wagner. Weitere Hobbies: die BBC-Radioserie „The Archers“, penibles Aufspüren von Rechtschreib- und Grammatikfehlern, sowie das Aufklären höchst komplizierter Verbrechen – vorzugsweise im malerischen Oxford. In der Liebe hat er, wie die meisten großen, männlichen Kriminalisten, wenig Glück, dafür umso mehr mit seinem gutmütigen, bodenständigen Assistenten Detective Sergeant Robert Lewis

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