Philippe Nahon

Eine französische Komödie um Freundschaft, Liebe und schwache Momente. Beim Badeurlaub verliebt sich ein Mädchen in den Vater der Freundin und beschwört damit ziemliche Turbulenzen herauf.

Das Leben an der Angel

— Les petits ruisseaux

Ein Rentner beschließt nach dem Tod seines Freundes nicht zu trauern, sondern die Genüsse des Lebens wieder zu entdecken.

Nach der erfolgreichen, klassisch-animierten Zeichentrickserie von Futurikon, erleben die Freunde Gwizdo und Lian-Chu nun ihr erstes Abenteuer in Spielfilmlänge.

Als Jahrgangsbestem stehen dem jungen Polizisten und zielsicheren Scharfschützen Vincent Milès (Ymanol Perset) zum Beginn seiner Karriere alle Möglichkeiten offen. Während viele das Angebot, bei der Spezialeinheit einzusteigen vermutlich dankend annehmen würden, lehnt Vincent dieses jedoch ab und zieht einen ruhigen Job als Waffenmeister der französischen Nationalpolizei vor. Sein Schicksal nimmt durch die Begegnung mit seinem korrupten Kollegen Milo Cardena (Joey Starr) dennoch bald eine Wende. Milès gerät in eine Spirale der Gewalt und findet sich inmitten einer Serie von Raubüberfällen, Morden und einem knallharten Polizeikrieg wieder. Um zu überleben, bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich für eine der dunklen Seiten zu entscheiden.

Elisabeth ist glückliche Mutter sowie eine geistreiche und gläubige Frau. Sie ist Moderatorin einer beliebten Radioshow auf dem katholischen Radiosender "Christian Hope Radio" und opfert sich für die eigene Familie und das Leid der Welt auf. Sie heißt den jungen italienischen Priester Achille in ihrem Haus willkommen und behandelt ihn wie einen Teil ihrer eigenen Familie. Aber ihre heile Welt bricht zusammen, als sich herausstellt, dass ihr Mann einige Geheimnisse zu haben scheint. Doch das ist bei weitem noch nicht das Schlimmste: Vater Achille entpuppt sich als Pädophiler, der eine besondere Vorliebe für ihren ältesten Sohn hat. Als dann noch ein Kind Selbstmord begeht, versucht Elisabeth, den Priester bei der Kirche anzuprangern. Aber die Geistlichkeit tut nichts, um ihr zu helfen. Mit Blick auf die Ignoranz um sich herum sieht Elisabeth keinen anderen Weg, als einen gewaltsamen Rachefeldzug zu starten...

Regiedebütant Franck Richard bietet junges, unberechenbares Kino, das lustvoll mit Konventionen spielt.

Der tapfere Ritter Godefroy de Montmirail ist froh, endlich wieder in seinem beschaulichen 12. Jahrhundert zu sein. Da kennt er sich wenigstens aus und hofft jetzt auf die Heirat mit der edlen Frénégonde de Pouille. Leider steht dem Jawort der Schwiegerpapa in spe im Wege. Der will sein Töchterchen erst hergeben, wenn der heilige Fruchtbarkeitszahn aus dem Brautschmuck wieder da ist. Pech für Godefroy: Das Beißerchen hat sein gar nicht so treu ergebener Diener Jacquouille behalten, der es sich im 20. Jahrhundert gutgehen lässt. In die Vergangenheit hat er seinen Doppelgänger geschickt. Ritter Godefroy bleibt also nichts anderes übrig, als noch einmal in die Zukunft zu reisen, um Knecht und Zahn zurückzuholen, damit wieder Ruhe und Frieden einkehrt und er endlich heiraten darf. Doch etwas geht schief...

Irgendwo in Frankreich: Ein Metzger tötet einen Bauarbeiter, den er irrtümlich für den Vergewaltiger seiner geistig behinderten Tochter hält und wandert dafür in den Knast. Jahre später: Der nun arbeitslose Metzger ist wieder in Freiheit. Doch sein Leben ist die Hölle und bringt ihn zum Ausrasten: Als es zum Streit mit seiner neuen Frau kommt, tötet er ihr ungeborenes Baby. Er setzt sich nach Paris ab und ist schon nach wenigen Tagen pleite. Von Selbstmordgedanken gepeinigt fasst er den Entschluss, seine Tochter, die dort in einem Heim wohnt, noch einmal zu sehen...

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