Pierre Barbaud

Japan, 1957: Eine französische Filmschauspielerin ist zu Dreharbeiten für einen Antikriegsfilm nach Hiroshima gekommen. Kurz vor ihrer Abreise verliebt sie sich in einen japanischen Architekten. Die leidenschaftliche Liebesnacht mit ihm weckt in ihr die Erinnerung an ihre erste Liebe, einen deutschen Soldaten, der am Tag der Befreiung vor ihren Augen erschossen wurde. Der Film, für den Marguerite Duras das Drehbuch schrieb, ist eine poetische Reflexion über die Repräsentation des Grauens und über so unvereinbare Dinge wie Liebe und Tod und auch heute noch der vielleicht einzige „gültige“ Film über die Atombombe.

Gibt es eine schönere Aufgabe als dabei zu helfen, neues Leben auf die Welt zu bringen? Die beiden befreundeten Hebammen Louise und Sofia stürzen sich in ihre neue Arbeit. Während Louise kaum die Zeit für ihre Einarbeitung bekommt, will sich Sofia unbedingt so schnell wie möglich beweisen … – Authentischen Einblick in das Leben von Hebammen.

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