Rainer Simon

Die Neuverfilmung des HEIMKEHR-Stoffes, ein dramatisches Liebeskammerspiel um die beiden Kriegskameraden Karl, Richard und dessen Frau Anna, hält sich enger an die literarische Vorlage des deutschen Schriftstellers, Sozialisten und bekennenden Pazifisten Leonhard Frank.

Jadup und Boel

— Jadup und Boel

1975 in der Altmark: Der Bürgermeister Jadup hält gerade eine Rede anlässlich einer Kaufhauseröffnung, als ein marodes Haus in der Nähe zusammenbricht. In den Trümmern wird von einem Trödelsammler eine Widmung gefunden, die Jadup einst an das Flüchtlingsmädchen Boel Martin geschrieben hatte. Mit diesem Zeitpunkt wird Jadup von der Vergangenheit eingeholt. Er hatte zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges eine enge Freundschaft mit dem Mädchen aufgebaut, das nach einer Vergewaltigung spurlos verschwand.

Franz Xaver Stannebein träöumt vom Fliegen. In Spanien glaubt er sich am Ziel.

Ein Soldat wird, da der Krieg zu Ende ist, vom König mit geringem Zehrgeld aus dem Dienst entlassen. Unterwegs trifft er nacheinander einen Mann, der ganze Eichen als Brennholz sammelt und mit einer weiteren Eiche zusammenbindet; einen Jäger, der einer Fliege auf zwei Meilen ein Auge ausschießen will; einen Mann, der mit dem Pusten aus einem Nasenloch sieben Windmühlen antreibt; einen Läufer, der ein Bein abschnallen muss, um nicht allzu schnell zu sein; und einen Mann, der mit einem Zauberhut einen Frost auslösen kann. Der Soldat fordert sie auf, ihm zu folgen: „Wenn wir (sechs) zusammen sind, sollten wir wohl durch die ganze Welt kommen.“ Sie gelangen an den königlichen Hof. Dank ihrer wunderbaren Künste bestehen die Sechse das Abenteuer und knöpfen schließlich dem König seinen gesamten Staatsschatz ab.

Ein Bauer und seine kluge Tochter haben vom König ein Stück Land geschenkt bekommen. Der Bauer findet auf dem Grund und Boden eine mit Gold gefüllte Schatulle, die jedoch keinen Deckel besitzt. Obwohl seine Tochter ihn davon abhalten will, bringt der Bauer die Schatulle zum König – der denkt, der Bauer habe den Deckel der Schatulle gestohlen und lässt den Bauern einsperren. Als die Bauerstochter beim König um Gnade bittet, gibt er ihr drei Rätsel auf. Sie löst sie, der Bauer kommt frei und der König heiratet die schöne und kluge Tochter. Weil der König zu seinen Untertanen oft ungerecht ist und sich die Bauerstochter daher immer wieder in seine Regierungsgeschäfte einmischt, kommt es zum Bruch. Der König wirft die kluge Bauerntochter aus dem Schloss, gestattet ihr jedoch, das ihr Liebste mit sich zu nehmen.

Jadup und Boel

— Jadup und Boel

1975 in der Altmark: Der Bürgermeister Jadup hält gerade eine Rede anlässlich einer Kaufhauseröffnung, als ein marodes Haus in der Nähe zusammenbricht. In den Trümmern wird von einem Trödelsammler eine Widmung gefunden, die Jadup einst an das Flüchtlingsmädchen Boel Martin geschrieben hatte. Mit diesem Zeitpunkt wird Jadup von der Vergangenheit eingeholt. Er hatte zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges eine enge Freundschaft mit dem Mädchen aufgebaut, das nach einer Vergewaltigung spurlos verschwand.

Franz Xaver Stannebein träöumt vom Fliegen. In Spanien glaubt er sich am Ziel.

Ein Soldat wird, da der Krieg zu Ende ist, vom König mit geringem Zehrgeld aus dem Dienst entlassen. Unterwegs trifft er nacheinander einen Mann, der ganze Eichen als Brennholz sammelt und mit einer weiteren Eiche zusammenbindet; einen Jäger, der einer Fliege auf zwei Meilen ein Auge ausschießen will; einen Mann, der mit dem Pusten aus einem Nasenloch sieben Windmühlen antreibt; einen Läufer, der ein Bein abschnallen muss, um nicht allzu schnell zu sein; und einen Mann, der mit einem Zauberhut einen Frost auslösen kann. Der Soldat fordert sie auf, ihm zu folgen: „Wenn wir (sechs) zusammen sind, sollten wir wohl durch die ganze Welt kommen.“ Sie gelangen an den königlichen Hof. Dank ihrer wunderbaren Künste bestehen die Sechse das Abenteuer und knöpfen schließlich dem König seinen gesamten Staatsschatz ab.

Ein Bauer und seine kluge Tochter haben vom König ein Stück Land geschenkt bekommen. Der Bauer findet auf dem Grund und Boden eine mit Gold gefüllte Schatulle, die jedoch keinen Deckel besitzt. Obwohl seine Tochter ihn davon abhalten will, bringt der Bauer die Schatulle zum König – der denkt, der Bauer habe den Deckel der Schatulle gestohlen und lässt den Bauern einsperren. Als die Bauerstochter beim König um Gnade bittet, gibt er ihr drei Rätsel auf. Sie löst sie, der Bauer kommt frei und der König heiratet die schöne und kluge Tochter. Weil der König zu seinen Untertanen oft ungerecht ist und sich die Bauerstochter daher immer wieder in seine Regierungsgeschäfte einmischt, kommt es zum Bruch. Der König wirft die kluge Bauerntochter aus dem Schloss, gestattet ihr jedoch, das ihr Liebste mit sich zu nehmen.

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