Richard Wright

Kaum zu glauben: In ihrer Jugendzeit waren Derek (Colm Feore), Ivan (Arliss Howard), George (David Paymer) und Frank (Tony Goldwyn) die dicksten Freunde, aber seit 20 Jahren haben sie sich nicht mehr gesehen. Jetzt hat Derek die Kumpels in sein Wochenendhaus geladen und begrüßt sie mit den Worten: "Ich bin Hauptverdächtiger in einer Morduntersuchung." Totenstille, dann erinnern sich auch der Cop, der Anwalt und der Pater wieder an den Horror, den die vier seit damals erfolgreich verdrängten. Jetzt bedroht die Vergangenheit ihre bürgerlichen Existenzen… In Rückblenden erfahren wir, dass die Freunde einst zwei Menschen töteten. Weil Regisseur David Mackay die früheren Ereignisse spannender inszenierte als das "Jetzt", verdichten sich die zwei Ebenen leider nicht zum packenden Ganzen. Überraschend ist lediglich das Finale.

Ein Revolverheld und sein eher ängstlicher Zwillingsbruder machen ein altes Westernstädtchen unsicher. Um ihr Erbe antreten zu können, müssen die Brüder sich in einem irrwitzigen Wettkampf messen. Jim Dale (Elliot, das Schmunzelmonster, König Artus und der Astronaut) legt eine dreifache Glanzleistung hin: Er spielt sowohl den alten Jasper Bloodshy als auch seine beiden Söhne.

Amerika, zur Zeit des Bürgerkriegs. Robert G. Shaw, ein junger und unerfahrener Harvard-Absolvent, tritt in die Armee ein. Doch die Order läßt Shaw erstarren: Er soll eine Truppe ganz besonderer Art befehligen - ein Regiment, das nur aus Farbigen besteht. Vergleichbares hat es bislang noch nicht gegeben, und so müssen sich Shaw und seine Mannen nicht nur des gut gerüsteten Feindes erwehren, sondern zudem gegen tief verwurzelte Vorurteile und unsinnige Konventionen kämpfen. Ein Bewährungsprobe folgt der anderen.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat