Ryan Simpkins

Ein Ehepaar richtet im Keller ein illegales Casino ein, um so die Kosten für das Studium der Tochter zu decken.

Zeiten des Aufruhrs

— Revolutionary Road

Sam Mendes inzeniert ein bewegendes Drama um Liebe, Träume, Eitelkeiten und Hoffnungen, bei dem er Kate Winslet und Di Caprio erstmals nach "Titanic" wieder zusammenführt.

Die FBI-Agenten Julia Ormond und Bill Pullman müssen bei ihren Ermittlungen zu einer brutalen Mordserie drei widersprüchliche Storys gegeneinander abwägen.

Normalerweise verschaffen sich Einbrecher unbefugten Zutritt, nehmen Wertgegenstände mit und verschwinden wieder. Nicht so bei Familie Miller. Gerade aus dem Urlaub zurückgekehrt, müssen sie feststellen, dass sich ein Einbrecher tagelang in ihrem Zuhause eingenistet hatte. Vom Täter fehlt jedoch jede Spur. Aber auch nachdem die Verwüstung im Haus beseitigt wurde, fühlen sie sich unwohl und werden das Gefühl nicht los, dass etwas nicht stimmt. Zu Recht: Der unbekannte Eindringling hat das Haus der Millers nie verlassen, sondern beobachtet sie über versteckte Kameras rund um die Uhr und greift mehr und mehr in ihr Leben ein. Ein grauenhafter Albtraum beginnt ...

Der junge Jimmy will, seit er denken kann, nichts anderes als Astronaut werden. Als er von einem Raumfahrt-Wettbewerb für Jugendliche hört, ist er hin und weg. Seine Eltern sind allerdings nicht gerade begeistert davon, auch wenn sein Vater selbst Astronaut war. Der Teenager kann es kaum glauben, als er schließlich zusammen mit fünf anderen ausgewählt wird. Als sogenannte „Space Warriors“ wetteifern sie im Weltraumcamp am elitären U.S Space & Rocket Center in Alabama, um einen zukünftigen Platz im Raumprogramm. Unter der Aufsicht des strengen Colonel Roy Manley muss der 15-Jährige nun erst einmal beweisen, dass er auch zu Teamarbeit fähig ist. Während der Wettstreit in vollem Gange ist, ahnen die jungen Teilnehmer noch nicht, dass bei ihrer letzten Bewährungsprobe, echte Menschenleben auf dem Spiel stehen.

James Pope kennt lange Zeit nur einen Ort auf dieser Welt: Den Untergrund-Bunker, in dem ihn Ted und April großziehen. Die beiden kidnappten den Jungen einst (der glaubt allerdings es seien seine Eltern), bringen ihm fiktive Mathematik bei und lassen ihn in dem Glauben, die Außenwelt sei verseucht. Doch als eines Tages die Polizei den Bunker stürmt, bleibt James gar nichts anderes übrig als hinauszugehen. Er kommt zurück zu seinen leiblichen Eltern und versucht, sich mithilfe seiner Schwester Aubrey in den gesellschaftlichen Alltag zu integrieren. Insbesondere das Kino hat es ihm angetan - bislang dachte er, die selbstproduzierte Kinderserie Teds, „Brigsby Bear“, wäre das höchste aller Gefühle. Fortan verfolgt er gemeinsam mit dem angehenden CGI-Künstler Spencer das Ziel, den Kostümbären auf die große Leinwand zu bringen.

George Falconer, ein britischer Professor, bemüht sich, seinem Leben nach dem Tod seines langjährigen Partners Jim wieder eine Bedeutung zu geben. Gefangen in der Vergangenheit, sieht er keine Zukunft mehr, doch die Ereignisse und Begegnungen eines einzigen Tages verhelfen ihm zu einer Entscheidung darüber, ob nach Jim noch ein Sinn existiert. Trost findet George bei seiner besten Freundin Charley, einer Schönheit von 48 Jahren, die selbst mit Zukunftsfragen zu kämpfen hat. Kenny, ein junger Student von George, der gerade mit sich selbst ins Reine kommen muss, verfolgt seinen Professor, in dem er eine verwandte Seele zu erkennen glaubt.

Schon von Kindesbeinen an leidet Tess (Ryan Simpkins) unter einer Reihe psychischer Krankheiten, die über die Jahre mehrere Aufenthalte im Krankenhaus nach sich ziehen. Erst mit 16 kann sie mit Hilfe von Medikamenten endlich anfangen, ein normales Leben zu leben. Für einen Neuanfang zieht sie mit ihrer Mutter Jessica (Annika Marks) in eine neue Stadt, doch die anfängliche Freude darüber weicht schnell der Ernüchterung, als Tess plötzlich von düsteren Visionen heimgesucht wird. In ihnen sieht sie Lucy (Amberley Gridley), die erst kürzlich bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Die Wahnvorstellungen ziehen Tess immer tiefer in den Abgrund und nehmen vermehrt ihre Gedanken und ihren Körper ein. Als Ärzte und Medikamente versagen, wendet sie sich an den örtlichen Priester. Seine schreckliche Diagnose: Tess ist besessen und soll sich einem Exorzismus unterziehen…

Dass Fremde in das eigene Heim einfallen, dass das Bedrohliche in das Gewohnte einbricht, das ist die Essenz des Home Invasion-Genres. Selten bis nie wurde es allerdings so perfide aufbereitet und inszeniert wie in Adam Masons Gänsehaut-Thriller "Hangman".

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