Sandro Petraglia

Von der „Psychiatrie außerhalb der Mauern“ des Psychiaters Franco Basaglia inspiriert, begleiten Silvano Agosti, Marco Bellocchio, Sandro Petraglia und Stefano Rulli den Weg von drei jungen Erwachsenen, die aus der psychiatrischen Klinik in Colorno (Parma) ent-lassen werden, um ein „normales Leben“ zu führen und in einer Fabrik arbeiten zu kön-nen.

Die katholische Kirche ermittelt heimlich gegen Caravaggio, während der Papst abwägt, ob er ihn wegen der Ermordung eines Rivalen begnadigen soll.

Ein römisches Viertel wird zum Schauplatz eines Neo-Noir-Films, in dem die Verbindungen der italienichen Politik zum organisierten Verbrechen eine Rolle spielen.

Mein Bruder ist ein Einzelkind

— Mio fratello è figlio unico

Zwei bewegte Jahrzehnte, die Sechziger und Siebziger, umspannt das leidenschaftliche Auf und Ab dieser Hassliebe zweier Brüder.

Michele ist Mathematikprofessor und hat gerade eine neue Stelle in einer Schule mit einigen eigentümlichen Lehrmethoden angetreten. Nachdem eine Frau in seiner Nachbarschaft ermordet wird, lernt Michele die schöne Kollegin Bianca kennen, und es beginnt eine Beziehung zwischen den beiden. Wohin soll diese Beziehung führen, und wird Michele der Polizei helfen können, den Mörder zu fassen?

Kolyma und Gagarin sind beste Freunde. Gemeinsam wachsen sie unter der Aufsicht von Großvater Kuzya in einem verlassenen Winkel der Sowjetunion auf. Sie gehören den Urki an, einem aus Sibirien stammenden Verbrecherclan. Gemeinsam gehen die Jungen durch die Schule des ehrenhaften Verbrechens, wie die Urki es verstehen. Sie lernen Diebstahl, Banditentum und den Umgang mit Waffen. Großvater Kuzya wacht über die Einhaltung des strengen Ehrenkodex, der seit Generationen im Clan herrscht. Doch sieben Jahre im Gefängnis machen aus Gagarin einen einsamen jungen Mann, der dem Reiz des schnellen Geldes durch unehrenhafte Verbrechen erliegt. Die ehemaligen Freunde stehen sich schließlich als Todfeinde gegenüber, getrennt durch den Ehrenkodex des Clans …

Das Mädchen vom See

— La Ragazza Del Lago

Eine spannende und psychologisch eindringliche Kriminalgeschichte, die überzeugende Porträts der Menschen in einer typischen Provinzstadt zeichnet.

Michele Placido verfilmte den gleichnamigen Roman des Richters Giancarlo De Cataldo, der über die Ereignisse, die Italiens Geschichte von den 70er bis zu den 80er Jahren nachhaltig gezeichnet haben, erzählt.

Zwei Kinder erfahren, dass auf ihrer Familie seit 2 Jahrhunderten ein Fluch lastet.

Nachdem Freddo wegen eines Jugendvergehens eine Gefängnisstrafe verbüßt ​​hat, versammelt er seine alten Kumpels Libano und Dandi und begibt sich auf einen Amoklauf, der das Trio zu den mächtigsten Gangstern in Rom macht. Libano liebt seinen neuen Status und versucht, seinen Einfluss in der Unterwelt zu erweitern, während die anderen beiden fleischlichen Gelüsten folgen. Jahrzehntelang verübt ihre Bande extravagante Verbrechen, bis die wachsende Paranoia die Freunde zu spalten droht.

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