Shelley Hack

London, 1893: Gerade hat der Autor und Wissenschaftler H.G. Wells seinen Kollegen und Freunden seine neue Erfindung - eine Zeitmaschine - vorgestellt, da klopft die Polizei an seine Tür. Eben hat der üble Frauenmörder Jack The Ripper wieder zugeschlagen und er muß noch in der Nähe sein. Tatsächlich ist Jack einer der Gäste Wells, der sich mit Hilfe der Zeitmaschine aus dem Staub macht...geradewegs in das Jahr 1979. Da das Gerät automatisch zu ihm zurückkehrt, kann Wells Stevenson in die Zukunft folgen, doch den Mörder im Utopia der Spätsiebziger zu finden und zu stoppen, ist nicht so einfach. Wie gut, daß Wells die hübsche Bankangestellte Amy (Mary Steenburgen) kennenlernt, die von seinen Manieren fasziniert ist.

Alvy Singer (Woody Allen), ein New Yorker Komiker erzählt die Geschichte seines Lebens, in dessen Mittelpunkt seine Bezeihung zu Annie Hall (Diane Keaton) steht

Eine Boeing 767-200 der Air Canada ist auf dem Weg von Montreal nach Edmonton. An Bord des Fluges 143 sind 61 Passagiere und 8 Besatzungsmitglieder. Der Routineflug wird für die Menschen an Bord zum Horrortrip, denn während des Fluges müssen die Piloten feststellen, dass die Tanks nicht einmal bis zur Hälfte der Strecke nahezu leer sind. Kurz darauf fallen die beiden Triebwerke der Maschine aus. Das tonnenschwere, millionenteure Passagierflugzeug, ist nun nicht mehr als ein riesiges Segelflugzeug...

Nirgends ist es so schön wie zu Hause ... Aber damit ist es radikal vorbei, wenn ein böser, lästiger Troll nach und nach das gesamte Mietshaus übernimmt, jede Wohnung in einen wuchernden Pflanzendschungel des Bösen verwandelt und die Mieter in eine Horde haariger Kobolde. Hollywoodstars Michael Moriarty und Julia Louis-Dreyfuss brillieren in diesem mit Spezialeffekten vollgestopften, superfiesen Festival der Angst: Türen zu und Unkrautvernichtungsmittel bereithalten!

Rupert Pupkin hat einen Traum: Er will als Entertainer Karriere machen. Er ist besessen von der Vorstellung, einmal in der Show seines Idols, Jerry Langford aufzutreten. Pupkin wählt den direkten Weg, um an sein Ziel zu kommen. Dreist quetscht er sich aus einer Menschenmasse ins Auto von Jerry Langford. Er preist sich mit dem Ausspruch an: ‘Ich bin Dynamit!’ Langford entgegnet dem zudringlichen Fan, dass er, wenn er bei ihm in der Show auftreten wolle, den normalen Weg gehen solle. Pupkin solle sich sich erst einmal über kleinere Theater empfehlen und und von unten hocharbeiten. Doch Pupkin möchte den direkten Weg gehen. Letzendlich gelingt es ihm, dass Langford ihm zusichert, seine Probeaufnahmen anzuhören. Abgespeist mit dieser Floskel, steigt Rupert Pupkin zufrieden an der nächsten Straßenecke aus. Als Pupkins am nächsten Tag bei Langford im Büro erscheint, wird er allerdings abgewissen. Doch Rupert Pupkin gibt nicht auf…

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