Stéphane De Rocquigny

Ende des 19. Jahrhunderts wird der junge dänische Pfarrer Lucas nach Island geschickt. In einer abgelegenen Siedlung auf der rauen Insel soll er eine Kirche errichten. Er heuert eine Handvoll Einheimischer als Begleiter auf dem mühevollen, nicht ungefährlichen Weg an. In Lucas' Gepäck befinden sich ein großes Holzkreuz und seine Fotoausrüstung. Wann auch immer der Pfarrer seine Kamera aufbaut, muss er feststellen, dass er sich letztlich kein Bild von dem Land und dessen Bewohnern machen kann, weil Menschen und Natur sich ihm entziehen. Zudem führt seine Unkenntnis der isländischen Sprache zu Komplikationen. Je tiefer er in die unberührte gewaltige Landschaft vordringt, desto mehr kommt er von seiner Mission ab und handelt nicht mehr nach den Grundsätzen seines Glaubens. Am Ziel angekommen, scheint Lucas sein moralisches Gleichgewicht völlig zu verlieren. Inmitten einer von Mythen und Märchen besetzten Landschaft wirkt das Holzkreuz nur noch absurd.

Irgendwo in der Wüste des weiten amerikanischen Westens versammelt sich eine Gruppe Menschen mit Ferngläsern, um Zeuge eines außergewöhnlichen (Natur?-)Schauspiels zu werden. Und tatsächlich erwacht alsbald irgendwo zwischen den Sträuchern ein unscheinbarer alter Autoreifen zum Leben, rollt beinahe unentschlossen mal hierhin und mal dahin, folgt schließlich einer hübschen jungen Autofahrerin und bringt unterwegs alles um, was sich ihm in den Weg stellt oder seine Erscheinung nicht mit dem nötigen Respekt quittiert.

A mother, Victoria, is trying to put her dark past as a Russian drug courier behind her, but retired cop Damon forces Victoria to do his bidding by holding her daughter hostage. Now, Victoria must use guns, guts, and a motorcycle to take out a series of violent gangsters — or she may never see her child again.

Südafrika 1981. Wie alle weißen jungen Männer muss auch Nicholas Van der Swart einen zweijährigen Militärdienst leisten, um das Apartheid-Regime in Grenzkriegen vor der Bedrohung durch den Kommunismus und die sogenannte „Schwarze Gefahr“ zu verteidigen. Dass Nicholas schwul ist, darf in der Truppe niemand wissen. Der brutale, unmenschliche Militär-Drill ist schon so kaum zu ertragen. Wen die Truppe als schwul erkannt hat, wird als „moffie“ beschimpft, gilt als schwach, verweiblicht und illegal – und hat damit ganz verloren. Als sich Nicholas in seinen Kameraden Dylan verliebt, müssen die beiden ihre Liebe um jeden Preis geheim halten...

In dieser auf wahren Begebenheiten beruhenden Geschichte wird ein Dichter nach 30 Jahren im Iran aus dem Gefängnis entlassen und sucht seine Frau, die ihn für tot hält. Standard-Freigabe: 16.

Dolphs Hund verschwindet eines Tages spurlos. Auf der Suche nach seinem geliebten Vierbeiner trifft Dolph auf eigenartige Gestalten, etwa auf den zwielichtigen Guru Chang, der in die Hundeentführung involviert zu sein scheint, aber auch nicht weiß, wo sich der Hund nun befindet. Von einem Hunde-Detektiv erhofft sich Dolph Klärung, doch der hat selbst professionelle Hilfe psychiatrischer Art nötig. So wird die Suche nach dem Hund für Dolph zu einer Odyssee zu sich selbst...

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