Stephen Fry

Der Film ist für Julia von Heinz der Abschluss ihrer Aftermath-Trilogie, die sich mit den Auswirkungen des Holocaust auf nachfolgende Generationen beschäftigt.

Ein wagemutiger Gänserich hat den Anschluss an seine Artgenosse verloren und tritt nun mit zwei vorlaute Entenküken den langen Weg in den Süden an.

"Die Poesie des Unendlichen" ist eine unglaubliche, aber wahre Geschichte über die tiefe Freundschaft zweier Gelehrter aus unterschiedlichen Welten, deren Zusammenarbeit die Welt der Mathematik in ihren Grundfesten erschütterte.

Tim Burton verleiht einem zeitlosen Klassiker wie "Alice im Wunderland" seinen ganz eigenen Anstrich und lässte eine inzwischen 19jährige Alice erneut in die skurrile Welt eintauchen, die sie als Kind erstmals betreten hat.

John Travolta veteidigt vor Gericht die Einwohner einer Kleinstadt, deren Grundwasser jahrelang von den Abwässern eines ansässigen Industrie-Konzerns verseucht wurde.

Der junge Alex wird vom britischen Geheimdienst MI6 dazu auserkoren, seinen ermordeten Onkel zu ersetzen und die Welt vor einem russischen Bösewicht zu retten.

Stephen Fry ist nicht nur wegen seiner physiognomischen Ähnlichkeit mit Oscar Wilde eine Idealbesetzung für die Verfilmung des skandalumwitterten Lebens des Dandys.

Nach Jahren der Gefangenschaft begibt sich der Herr der Träume Morpheus auf eine Reise zwischen den Welten, um zu finden, was ihm geraubt wurde, und seine Macht zurückzuerlangen. Neil Gaiman hat diese Adaption seiner Comics mitentwickelt und mitproduziert. Tom Sturridge spielt Traumkönig Morpheus.

Jack (Joel McHale) ist ein Naturbursche, der einen äußerst sarkastischen Sinn für Humor hat. Seit langem ist er der Starreporter des Magazins „The Great Outdoors“, dank dem er auf ein Leben voller Abenteuer in freier Wildbahn zurückblicken kann. Als Joel jedoch verletzt wird, bleibt ihm nichts anderes übrig, als bei dem von Roland (Stephen Fry) gegründeten Magazin einen Schreibtischjob anzunehmen. So landet er in der Digital- und Social Media-Abteilung, umgeben von lauter 20-jährigen, die ihn als exotisches Relikt aus einer längst vergangenen Zeit betrachten.

Die britische Serie „Yonderland“ dreht sich um eine 33-jährige Mutter, die sich in einer außergewöhnlichen Welt wiederfindet: Deren Bewohner halten die erschöpfte Mutter von Zwillingen für ihre Retterin.

Die Welt ist voller Überraschungen! Besonders für Pocoyo, den kleinen Jungen mit dem blauen Hut, der voller Neugier steckt und der mit seinen Freunden immer wieder auf Unbekanntes in seiner Umwelt stößt. Für den Dreijährigen ist vieles neu und aufregend.

Die Handlung des Thrillers spielt sich in 24 Stunden ab. Jack Bauer, Chef einer Anti-Terror-Einheit, erfährt, dass seine Tochter entführt wurde und muss gleichzeitig einen Anschlag auf den Präsidentschaftskandidaten vereiteln. Dazu bleiben ihm nur 24 Stunden. Diese 24 Stunden sind exakt auf 24 Episoden verteilt, teilweise mit Split-Screen, um die sich überstürzenden Ereignisse zeitgenau zu dokumentieren.

Rowan Atkinson und seine Crew (u.a. Stephen Fry, Miranda Richardson u.v.a.) nehmen die englische Geschichte mit typisch Britischem Humor aufs Korn. Egal ob im Mittelalter, zur Zeit Queen Elizabeth I. und King George dem „Schwachsinnigen“ oder an der Front im ersten Weltkrieg, mit seinem Sarkasmus und Zynismus bringt er sein Publikum immer wieder zum lachen. (Text: Sandra Regnier)

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