Stuart Gordon

Zehn Kurzgeschichten, von elf namhaften Genre-Filmern inszeniert, vereint durch die Prämisse Blut, Schock und Terror. Dabei wechselt manch Darsteller – ähnlich dem Konzept von „American Horror Story“ – in den Geschichten von einer Rolle zur nächsten.

Krankenschwester Brandi (Mena Suvari) fährt nach einem Disco-Besuch – aufgeputscht durch Alkohol und Drogen – nach Hause. Auf einer einsamen Landstraße übersieht sie einen Mann (Stephen Rea), den sie mit voller Wucht erwischt. Schwer verletzt schlägt der Fußgänger in der Windschutzscheibe ihres Wagens ein und bleibt dort regungslos liegen. Geschockt und scheinbar unfähig zu helfen fährt sie mit dem Unfallopfer nach Hause, um sich dort in aller Ruhe zu überlegen, was zu tun ist. Noch ahnt sie nicht, dass der verletzte Mann wieder bei Bewusstsein ist und es für Brandi schon bald ums nackte Überleben gehen wird…

In einem plötzlich aufziehenden Gewittersturm stranden sechs Menschen mitten in weiten Natur auf dem Lande. Zwischen den Bowers, bestehend aus Vater David, seiner zweiten Frau Rosemary und der siebenjährigen Tochter Judy aus erster Ehe herrscht eh schon angespannte Stimmung, weil Rosemary das puppenliebende Kind verabscheut. Notgedrungen müssen sie Unterschlupf in dem nahegelegenen alten Landhaus des alten Ehepaars Gabriel und Hilary Hardwicke suchen, die als Puppenmacher tätig sind. Kurz darauf stößt auch noch der tolpatschige Ralph und die beiden Punkerinnen Isabel und Enid dazu. Während Judy und der verspielte Ralph von den vielen Puppen begeistert sind, wollen die Eltern nur so schnell wie möglich weg, während die Anhalterinnen planen, mit den Reichtümern der Hausbesitzers noch einen kleinen Reibach zu machen. Doch die Nacht hält für alle Schrecken bereit, denn die vielen Puppen im Haus sind höchst lebendig und reagieren auf die Absichten ihrer Besucher durchaus empfindlich...

Vor der spanischen Atlantikküste kentert eine amerikanische Segelyacht. Paul gelingt es gemeinsam mit seiner Freundin Barbara im Rettungsboot das kleine Fischerdorf Imboca zu erreichen. Dort hoffen sie auf Hilfe, aber das gesamte Städtchen verhält sich den Schiffbrüchigen gegenüber seltsam und regelrecht feindselig. Anfängliche Unhöflichkeiten gipfeln bei Einbruch der Dämmerung ohne Vorwarnung in Mordversuchen. Offenbar hängt die einst friedvolle Bevölkerung einem furchtbaren Kult an und giert nach Menschenopfern für ihren Meeresgott Dagon.

In den Vereinigten Staaten der Zukunft ist es verboten mehr als ein Baby zu bekommen. John und Karen Brennick versuchen aus diesem Grund über die Grenze nach Mexiko zu flüchten, denn: Karen ist mit ihrem zweiten Kind schwanger. Sie werden entdeckt und inhaftiert. Das Gefängnis ist eine, unter der Erde errichtete, hochmoderne Verwahrungsanstalt, in der die Gefangenen mit Lasern, Kameras, Gedankenscannern und anderen Methoden kontrolliert werden. Die Kinder, die in Gefangenschaft geboren werden, werden dem High-Tech-Unternehmen MenTel für die Erschaffung von Cyborgs zur Verfügung gestellt. John und Karen wollen diesem Schicksal entgehen und planen eine gewagte Flucht. Doch der sadistische Gefängnisdirektor Poe hat sein Auge auf die attraktive Karen geworfen, was die Flucht zusätzlich erschweren könnte.

Krankenschwester Brandi (Mena Suvari) fährt nach einem Disco-Besuch – aufgeputscht durch Alkohol und Drogen – nach Hause. Auf einer einsamen Landstraße übersieht sie einen Mann (Stephen Rea), den sie mit voller Wucht erwischt. Schwer verletzt schlägt der Fußgänger in der Windschutzscheibe ihres Wagens ein und bleibt dort regungslos liegen. Geschockt und scheinbar unfähig zu helfen fährt sie mit dem Unfallopfer nach Hause, um sich dort in aller Ruhe zu überlegen, was zu tun ist. Noch ahnt sie nicht, dass der verletzte Mann wieder bei Bewusstsein ist und es für Brandi schon bald ums nackte Überleben gehen wird…

Dr. Feinstone besitzt alles, was man sich Träumen kann: eine eigene, erfoglreiche Zahnarztpraxis, ein luxuriöses Haus mit Pool und eine wunderschöne Frau.

Unter Hypnose der Frau erfährt ein amerikanisches Ehepaar, das sie das Kind von Außerirdischen austrägt. Sie will dies nicht wahr haben, doch als die Ehe immer mehr leidet, der Mann seinen Job als Arzt verliert und von seiner Frau isoliert wird, entschließt er sich zu einer Verzweiflungstat: Er will den Fötus aus ihrem Leib heraus operieren. Horrorfilm, der seine bittere Geschichte konsequent durchbuchstabiert und weitgehend ohne grobe Schockeffekte auskommt. Zum Ende geht es allerdings etwas ekliger zu, auch wenn sich alles in erträglichen Grenzen hält. Die ungeklärte Frage wie in vielen anderen ähnlichen Produktion: Sind die Aliens auf Verbrüderung aus oder wollen sie den Menschheit unterwandern?

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