Theodore Gottlieb

Der Film beginnt mit dem 129 Geburtstag von Bilbo, der in Rivendell gefeiert wird. Während der Feier stellt Bilbo plötzlich fest, dass Frodo nur noch neun Finger hat. An dieser Stelle des Filmes springt der Film in der Geschichte zurück, an die Stelle wo Frodo und Sam nach Cirith Ungol, an der Grenze nach Mordor, gekommen sind und wo die Spinne Kankra Frodo gefangen hat. Sam der in dieser Situation Frodo rettet, wird für einen Moment versucht, und stellt sich die Frage ob nicht er den Ring beanspruchen sollte. Gandalf und Pippin erreichen Minas Tirith und warnen Denethor, den Truchsess von Gondor, vor dem heranziehenden Krieg. Während der Geschehnisse in Gondor geht die Reise von Frodo und Sam weiter. Mittlerweile haben sie Mordor betreten und sind weit gekommen.

Eigentlich hatte Ray Peterson sich seine Urlaubstage im trauten Heim ja anders vorgestellt. Als nebenan neue Nachbarn einziehen, die man tagsüber nie zu Gesicht bekommt, dafür nachts umso unheimlichere Geräusche und Blitze aus dem Nachbarhaus dringen, ist es mit der Ruhe vorbei. Ray beschließt den Neulingen auf die Schliche zu kommen.

Im idyllischen, im Westen des fiktiven Kontinents Mittelerde gelegenen Auenland wohnt das Volk der kleinen, gemütlichen, friedfertigen, menschenähnlichen Hobbits. Als eines Tages der Zauberer Gandalf auftaucht und in seinem Gefolge 13 Zwerge in der Wohnhöhle des Hobbits Bilbo Beutlin einkehren, stellt sich die bisher wohlgeordnete Welt für den Hobbit auf den Kopf. Weil ihn selbst kurz die Abenteuerlust packt, sieht er sich plötzlich zum Meisterdieb ernannt: Er soll den Zwergen helfen, ihren von dem Drachen Smaug gestohlenen Schatz wieder zurückzugewinnen. Als Bezahlung soll er ein 14tel des Schatzes erhalten. Nicht nur, dass für Hobbits die Existenz von Drachen fraglich erscheint und Abenteuer von ihnen verabscheut werden: Der Berg Erebor, in dem der Drache mit dem gestohlenen Schatz lebt, befindet sich noch dazu in einem weit entfernten Land im Osten von Mittelerde.

Das letzte Einhorn macht sich auf die Suche nach seinen verschwundenen Artgenossen. Unterstützt wird es dabei - mehr oder weniger gut - vom tolpatschigen Zauberlehrling Schmendrick.

Ein nach Ende des Zweiten Weltkrieges in einer amerikanischen Kleinstadt untergetauchter ehemaliger KZ-Scherge wird von einem Kriegsverbrecherjäger aufgespürt und schließlich von seiner Frau entlarvt, bevor er zu Tode kommt. Hinter der recht oberflächlichen und klischeehaften Geschichte ist nur noch wenig von der ursprünglich differenzierteren Grundlage erkennbar. Eins der schwächeren Werke von Orson Welles. (Fernsehtitel auch: Die Spur eines Fremden")"

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