Vanessa Paradis

Das Familienfoto

— Photo de famille

Regisseurin Cécilia Rouaud erzählt mit feinsinnigem Humor und einem charmanten Ensemble über die Freuden und Leiden des Familienlebens.

Regisseur und Drehbuchautor John Turturro hat seinem Vorbild Woody Allen eine Rolle auf den Leib geschrieben, die den Regie Veteranen endlich wieder in Höchstform vor die Kamera holt. Eine charmante Komödie über die Verstrickungen von Geld und Liebe...

Eine epische Liebesgeschichte: zwei Personen unterschiedlicher Herkunft erleben jeweils einen Moment der Leidenschaft, der ihr Leben verändert.

Alex ist professioneller Herzensbrecher. Sein Auftrag: Frauen die Augen öffnen. Sein Ziel: Den Mann an ihrer Seite als den größten Fehler ihres Lebens enttarnen. Seine Auftraggeber: Eltern, Geschwister, Freunde.

Ein menschlicher Pate soll den Sohn der guten Hexe Morgane vor dem bösen Molok bewahren, aber die Liebe durchkreuzt unvorhergesehen den perfekten Plan. Fantasy mit Vanessa Paradis und Jean Reno

Nicht ohne Mitgefühl werden die Abgründe ausgelotet, die ein vermeintlich harmloser Jungenstreich nach sich ziehen kann, aber auch das seltsam veränderte Verhalten von Menschen angesichts einer todbringenden Krankheit.

Alexandre, seit langem arbeitslos, hat zwei Monate Zeit, um seiner Frau zu beweisen, dass er sich um seine Kinder kümmern und finanziell unabhängig sein kann. Alexandres Frau, eine Marinesoldatin, hat ihm bis zu ihrer Rückkehr von einer U-Boot-Mission ein Ultimatum gestellt: Entweder er hat bis dahin einen Job gefunden, der ihm finanzielle Unabhängigkeit garantiert, oder es ist aus. In der Kita trifft Alexandre auf Arcimboldo, sein überdrehtes Alter Ego und ein Lebenskünstler, der mit seiner Ich-AG „personalisierte Dienstleistungen“ anbietet und ein wenig wie die Fee in diesem Märchen wirkt. Alexandre findet eine Anstellung in einem Start-up, wenngleich er die Aufgabenstellung nicht ganz verstanden hat. Das Unternehmen namens The Box kultiviert eine gewisse Form von Selbstbestimmung – so kann er sein eigenes Gehalt festlegen –, erwartet aber die Verfügbarkeit 24/7 und verfolgt eine strikte Kein-Kind-Politik...

Paris, Sommer 1979. Filmemacherin Anne verdient ihr Geld als Regisseurin und Produzentin drittklassiger Schwulenpornos. Als sie von ihrer Freundin Loïs verlassen wird, beschließt Anne die Geliebte, die zugleich die Cutterin ihrer Filme ist, mit einem ambitionierten Filmprojekt zurückzugewinnen. Doch eine brutale Mordserie überschattet den Dreh: Ein mysteriöser Killer dezimiert, bewaffnet mit einem Dildo mit Schnappklinge, Cast und Crew. Als die polizeilichen Ermittlungen nicht vorankommen, will Anne dem Mörder selbst eine Falle stellen. Doch ihr Plan bringt das verbleibende Team in größte Gefahr.

Dokumentation um das groß angelegte Projekt “The Man who Killed Don Quixote”, das Terry Gilliam mit Johnny Depp in der Hauptrolle drehen wollte. “The Man who Killed Don Quixote” sollte sich um einen namens Toby Grosini, ein junger Mann aus der Werbebranche, drehen, der sich plötzlich einige hundert Jahre in die Vergangenheit versetzt wiederfindet, wo er auf Don Quixote trifft. Toby sollte schon bald unter dem Namen Sancho Panza bekannt sein. Im Sommer 2000 bereitet sich Regiegenie Terry Gilliam in Madrid auf die Dreharbeiten seines neuen Films “The Man Who Killed Don Quichotte” vor, seiner ganz persönlichen Interpretation von Cervantes’ Klassiker mit Jean Rochefort, Johnny Depp und Vanessa Paradis in den Hauptrollen. Die chaotischen Produktionsbedingungen können Gilliams Begeisterung nicht schmälern. Er hat zehn Jahre für dieses Projekt gekämpft und steht nun kurz vor der Verwirklichung seines Traums.

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