Volker Koepp

Regisseur Volker Koepp kehrt mit Kinder von Emigranten nach Czernowitz zurück: Die Fahrt zu den mythischen Orten ihrer Herkunft führt sie nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch in die Gegenwart.

Mit den Erinnerungen und Lebensgeschichten der Menschen aus Czernowitz verknüpft der Film Episoden aus dem jüdischen Leben der Stadt, das sich mit Ende der Sowjetunion erstmalig wieder regt.

Begegnungen mit Lesern, Bekannten und Zeitgenossen des Schriftstellers Uwe Johnson an seinen Wohnorten. Der ebenfalls aus Pommern stammende Volker Koepp sucht in den Landschaften der Region, aus der die beiden stammen, Johnsons differenzierte literarische Stimme.

Der Abschluss der »Märkischen Trilogie« entsteht im Zeitraum Juli bis Oktober 1990 – von der Währungsumstellung bis zum Vereinigungstag.

Mit einem Film-Vortrag von Ralf Schenk und anschließender Publikumsdiskussion. Bei freiem Eintritt.

Menschen und Landschaft, Erzählungen und Lebensgeschichten in bester koeppscher Manier.

Zehdenick ist eine Kleinstadt in Brandenburg, in der seit Ende des 19. Jahrhunderts Ziegel hergestellt werden.

Regisseur Volker Koepp kehrt mit Kinder von Emigranten nach Czernowitz zurück: Die Fahrt zu den mythischen Orten ihrer Herkunft führt sie nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch in die Gegenwart.

Mit den Erinnerungen und Lebensgeschichten der Menschen aus Czernowitz verknüpft der Film Episoden aus dem jüdischen Leben der Stadt, das sich mit Ende der Sowjetunion erstmalig wieder regt.

Mit einem Film-Vortrag von Ralf Schenk und anschließender Publikumsdiskussion. Bei freiem Eintritt.