William Rexer

Diese gnadenlose Komödie mit erstaunlichem Staraufgebot ist nichts für schwache Nerven oder einen empfindlichen Magen!

Julie (Jennifer Westfeldt) ist Single und ihre biologische Uhr ist schon am Ticken. Zu gerne hätte sie ein Kind, hat aber bisher noch nicht den Richtigen gefunden. Daher fragt sie ihren langjährigen, platonischen Freund Jason (Adam Scott), ob der nicht mit ihr ein Kind zeugen möchte. Anfangs scheint alles problemlos, sogar einfacher als wenn sie ein Paar wären. Die Verantwortlichkeiten werden einfach aufgeteilt. Damit stehen die beiden im Kontrast zu zwei befreundeten Paaren, bei denen Erziehungsfragen nicht selten für Streit mit dem Partner sorgen. Doch auch die ungezwungene Beziehung zwischen Julie und Jason gerät irgendwann ins Wanken. Vor allem, als Jason beginnt, sich mit einer attraktiven, jungen Frau (Megan Fox) zu treffen und sich Julie auf einen erfolgreichen Geschäftsmann (Edward Burns) einlässt.

Der Banker Richard Cooper ist beruflich erfolgreich und verheiratet, er hat zwei Kinder. Richard und seine Frau Brenda haben seit längerer Zeit keinen Sex mehr. Richard trifft Nikki Tru, die er früher gut kannte, aber zuletzt vor acht Jahren sah. Tru will zuerst die alte Freundschaft erneuern, dann will sie Richard verführen.

Im verschlafenen Riverton wurde vor 16 Jahren ein brutaler Serienmörder gestellt und kam bei seiner Verhaftung ums Leben - Wahrscheinlich jedenfalls! Die Leiche wurde nie gefunden und seitdem hängt sein Schwur, zurückzukehren, um sein Werk zu vollenden, wie ein düsterer Fluch über der Kleinstadt. Als nun wieder eine Mordserie beginnt, wird klar, dass der „Riverton Ripper" alles andere als nur eine schaurige Erinnerung ist. Hat der Mörder damals überlebt? Oder ist seine Seele in eines der sieben Kinder gewandert, die in seiner Todesnacht geboren wurden? Adam „Bug" Heller (Max Thieriot) gehört zu diesen sieben Teenagern. Und nicht nur das - ohne etwas davon zu wissen, ist er auch der Sohn des „Rippers". Verfolgt von unbarmherzigen Alpträumen und blutigen Ahnungen muss er sich dem Monster stellen, das zu Ende bringen will, was es vor 16 Jahren begann...

Fierce People

— Fierce People

Als die allein erziehende Mutter Liz Earl nach einem an Drogen und Männern reichen Leben beschließt dieses und das ihres Sohnes zu ändern, zieht sie kurzerhand zu dem, nicht nur an Ländereien, reichem Verehrer Osborne, welcher wie ein König über sein Hab und Gut zu herrschen scheint. Zunächst fühlen sich Mutter und Sohn in der neuen Umgebung noch ganz wohl, auch inmitten der vielen Angehörigen und Beschäftigten. Doch schon bald beginnt das zunächst friedliche und wohlhabende Erscheinungsbild zu bröckeln.

In die ausgelassene Stimmung mischt sich Melancholie, trägt doch jeder der fünf Männer ein Problem mit sich herum. Paulie etwa zweifelt insgeheim, ob er bereit ist, Familienvater zu werden. Sein Bruder Jimbo steckt in der Krise, weil er genau das niemals sein wird. Der eigens angereiste T. C. will sich vor den Kumpels endlich als schwul outen.

Wonder Women ist verzweifelt. Sie war mit Batman im Bett und der scheint sich jetzt einfach nicht mehr bei ihr zu melden. Anscheinend hat er auch ganz andere Ziele. Dass Supergirl und Robin an einem Speed-Date teilnehmen und sich offensichtlich kennen lernen wollen, gefällt ihm überhaupt nicht. Am Rande sitzt Superman. Seine besten Tage scheinen gezählt zu sein. Der heruntergekommene, ketterauchende Held beobachtet die Misere seiner Kollegen. Juliet Hulme trifft sich mit einem Date auf einen Kaffee und wird dabei ganz schön von seinem Geburtsfehler überrascht. Währenddessen versucht die karriereorientierte Arlenes einen neuen MP3-Player zu entwickeln und an den Mann zu bringen. Erst völlig von sich überzeugt muss sie bald feststellen, dass ein MP3-Player mit einem Gewicht von 100 Pfund vielleicht doch ein bisschen zu schwer für den täglichen Gebrauch ist.

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