Willy a. Kleinau

Paris im Jahr 1680: Bereits zahlreiche Edelleute der Stadt sind einem geheimnisvollen Mörder zum Opfer gefallen. Stets hatten sie Schmuck bei Goldschmied Cardillac anfertigen lassen und waren beim Transport der Geschmeide zu den Damen erdolcht worden. Die Polizei ist ratlos und die Männer der Stadt reichen beim König eine Petition ein, nach der das Kommen und Gehen der Männer von der Polizei streng bewacht werden soll. Nicht zuletzt wurde die Petition von den Ministern des Königs forciert, die hoffen, so ihren Einfluss auf die Edelleute und damit auch auf den König erhöhen zu können. Unter einem Teil der nicht an der Petition beteiligten Männer regt sich jedoch Widerstand, und so lässt der König die Dichterin von Scuderi einen Entschluss fällen. Sie dichtet, dass ein Mann, der auf dem Weg zu seiner Geliebten Angst vor Dieben und Mördern hat, der Liebe der Frau nicht wert sei. Die Petition wird abgelehnt.

Die Grundlage des Films, der den Weg des IG-Farbenkonzerns von der Wahlunterstützung Hitlers bis in die Nachkriegszeit verfolgt, bilden die Akten des Nürnberger Kriegsverbrecherprozesses.q

Die Geschichte des armen Schusters Carl Voigt, der nach jahrelanger Haft aus dem Gefängnis entlassen wird. Da ihm wichtige Papiere fehlen, kann er sich nicht mehr in die Gesellschaft eingliedern. Bei dem Versuch, die nötigen Unterlagen aus einem Polizeirevier zu stehlen wird er gefasst und kommt wieder hinter Gitter. In der Gefängnisbücherei findet er Bücher über Militärgeschichte, er ist fasziniert und liest alles über militärische Umgangsformen und Befehle. Als er nach seiner Entlassung eines Tages aus Berlin verwiesen werden soll, kauft er bei einem Trödler einen alten Hauptmannsrock und gibt sich als hoher Militär aus. Aber wie lange kann dies gut gehen? Nach dem gleichnamigen, vielfach verfilmten Bühnenstück von Carl Zuckmayr.

Der Teufel vom Mühlenberg

— Der Teufel vom Mühlenberg

Nach einer Sage aus dem Harz steckte irgendwann im Mittelalter der brutale, gierige Besitzer des Windmühlenhofs zusammen mit dem Burgvogt und dem Dorfschulzen eine Waldmühle in Brand. Als Teufel verkleidet, hatten sie sich in einer Gewitternacht ans Werk gemacht und auch noch das letzte Mehl aus der Waldmühle gestohlen. Fortan sind die Bauern gezwungen, das Korn bei dem bösen Mühlmann mahlen zu lassen, zumal er das Gerücht verbreitet, die Waldmühle sei verhext.

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