Yoko Ono

Es handelt sich hier um einen Dokumentarfilm über den englischen Musiker John Lennon und dessen Wechsel vom Musiker der Band The Beatles zum Anti-Kriegs-Aktivisten. Inhalt des Filmes ist auch der Versuch der U.S. Regierung unter President Richard Nixon, den Musiker zum Schweigen zu bringen.

John und Yoko

— John & Yoko: Above Us Only Sky

Die Geschichte hinter John Lennons 1971 veröffentlichtem Album "Imagine": Eine Geschichte der Verschmelzung von Liebe und Politik, Kunst und Musik. Der außergewöhnliche Dokumentarfilm enthüllt die Tiefe der kreativen Zusammenarbeit von John Lennon und Yoko Ono. Dabei wird deutlich, wie revolutionär die künstlerischen und politischen Ansätze des Paares zur damaligen Zeit waren.

Pussy Riot: Keine Angst vorm starken Mann

— Показательный процесс: История Pussy Riot

Ende 2013 ließ Wladimir Putin Nadia und Mascha, die letzten beiden inhaftierten Mitglieder des Kunstkollektivs "Pussy Riot" frei. Beide Frauen unterstrichen, sie bereuten die Protestaktion gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin, die zu ihrer Verurteilung geführt hatte, nicht. Schon bei ihrer Entlassung aus dem Straflager in Sibirien rief Nadia vor wartenden Journalisten: "Russland ohne Putin". Ihr Kampf geht also weiter.

The Rolling Stones Rock and Roll Circus

— The Rolling Stones Rock and Roll Circus

„The Rolling Stones Rock and Roll Circus“ ist die Aufnahme einer Veranstaltung vom 11. Dezember 1968, die von den Rolling Stones zusammengestellt wurde. Die Veranstaltung umfasste zwei Konzerte auf einer Zirkusbühne und beinhaltet Auftritte von The Who, Taj Mahal, Marianne Faithfull und Jethro Tull. John Lennon und Yoko Ono spielten zusammen mit Eric Clapton, Mitch Mitchell und Keith Richards in der Supergruppe „The Dirty Mac“. Der Film sollte ursprünglich auf der BBC ausgestrahlt werden, aber die Rolling Stones hielten ihn zurück, weil sie mit ihrer Leistung unzufrieden waren.

The Universe of Keith Haring

— The Universe of Keith Haring

„Kunst ist für alle da!“ Mit diesem Verständnis revolutionierte Keith Haring (1958-1990) als Maler, Graffiti-Artist und Designer in den 1980er Jahren die Kunstwelt. Alles begann mit spontanen Zeichnungen von stilisierten Figuren und Hunden in New Yorker U-Bahnen, bald folgten farbenfrohe und wuchtige Wandbilder im öffentlichen Raum, etwa für Krankenhäuser und Schulen. Der offen schwule Künstler Haring verarbeitete zunehmend auch soziale Themen in seinem Werk, machte auf HIV/Aids aufmerksam und engagierte sich gegen Drogenmissbrauch. Als er im Alter von nur 31 Jahren an den Folgen von Aids starb, war er ein Weltstar. Heute ist seine ikonographische, unverkennbare Pop Art allgegenwärtig – auf Postern, T-Shirts, Uhren und in unserem kollektiven Gedächtnis.

Als die kleine Chihiro mit ihren Eltern während eines Ausflugs einen dunklen Tunnel durchquert, ahnt sie noch nicht, was sie auf der anderen Seite erwarten wird. Denn dort liegt eine für Menschen normalerweise unsichtbare Stadt der Geister. Zu allem Übel muss Chihiro dann auch noch feststellen, dass sich ihre Eltern in Schweine verwandelt haben und sie selbst plötzlich unsichtbar zu werden scheint...

Berichte über das mäuseverschleppende Ungeheuer von Manhattan bereiten Feivel jede Nacht Alpträume! Um seine Angst zu besiegen, begleitet der kleine Mäuserich seine Schwester Tanya bei ihrer Arbeit für das "Mäuse-Journal" auf ihrer Suche nach dem Ungeheuer. Zusammen durchstöbern sie das nächtliche New York, um hinter das Geheimnis des Ungeheuers zu kommen ...

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