Alexander Pschill

71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls

— 71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls

Ein 19-jähriger Student erschießt bei einem Amoklauf in einer Bankfiliale drei Menschen und sich selbst. Regisseur Michael Haneke zeigt eine Chronologie in 71 Szenen, in einer kühlen und scheinbar unbeteiligten Abfolge.

Eine düstere Horrorvision über ein Land unter dem Regime einer starken Frau vom rechten Rand: Sieglinde Führer regiert Österreich mit Polka-Klängen und eiserner Faust.

Otto ist stolzer Vater seiner drei Kinder David, Julia und Pius. Dies erfordert hohe logistische Fähigkeiten, denn die drei Mütter dürfen nichts voneinander wissen. Das Versteckspiel droht aufzufliegen, als die Kinderfrau Maria ins Krankenhaus muss. Otto erhofft sich Hilfe von dem Einzelgänger Josef, einer Kneipenbekanntschaft. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Kartenhaus zusammenbricht und die Mütter das gut gehütete Geheimnis durchschauen.

Dr. Leo Benedikt ist forensischer Psychologe. Er beschäftigt sich damit, was in den Köpfen geistig abnormer Rechtsbrecher vorgeht. Egal, ob ihn Cara Horvath für die Polizei als Sachverständigen hinzuzieht, oder ob ihn jemand in einem privaten Fall um Hilfe bittet: Leo weiß, dass jedes Verbrechen in der Psyche entsteht – und deshalb auch nur dort gelöst werden kann. Als er in einer Serie mysteriöser Selbstmorde nachforscht, stößt er auf den undurchsichtigen Pharmakonzern „Janus“ – und ist fassungslos, als er erkennt, was hinter den Selbstmorden tatsächlich steht.

Kommissar "Richie" Moser alias Tobias Moretti rettet den Polizeihund Rex, der bei einer Schießerei seinen Hundeführer und Besitzer verliert, und nimmt ihn unter seiner Obhut. Seitdem sind die beiden unzertrennlich und lösen gemeinsam brenzlige Kriminalfälle und überlisten die Täter mit Witz, Charme und viel Spannung!

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