Anne Bennent

Zwischen einem deutschen Kunstsammler und seiner malenden französischen Haushälterin entwickelt sich 1912 eine berührende Liebesgeschichte.

71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls

— 71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls

Ein 19-jähriger Student erschießt bei einem Amoklauf in einer Bankfiliale drei Menschen und sich selbst. Regisseur Michael Haneke zeigt eine Chronologie in 71 Szenen, in einer kühlen und scheinbar unbeteiligten Abfolge.

Als der Schwiegersohn des Präsidenten der Salzburger Festspiele tot aufgefunden wird, geht man zunächst von Selbstmord aus, doch die Frau des Toten glaubt nicht daran – sie vermutet, dass ihr Mann ermordet wurde.Mit ihrem tollen Aussehen und etwas Charme wickelt sie den ehemaligen Polizisten Brenner um den Finger, damit sich dieser den Fall nochmal genau anguckt - zusammen mit seinem Kumpel Berti. Zumal erst kurz vor seinem Tod einige pikante Details aus seiner Zeit im Katholischen Kloster für Wirbel gesorgt hatte. Und Brenner stellt bei seinen Ermittlungen dann auch schnell fest, dass hier etwas faul ist und er auch selbst recht gefährlich lebt.

Töte mich

— Töte mich

Die 15jährige Adele hat beschlossen, dass sie sterben will. Seit ihr Bruder gestorben ist, ist die Welt für sie ein trister, grauer Ort, dem sie für immer entfliehen will. Als der aus dem Gefängnis geflohene Mörder Timo sich auf dem Hof von Adeles Eltern verstecken will, sieht Adele ihre Chance gekommen.

Zweiteiliges Portrait der Urgroßnichte Napoleons, Marie Bonaparte, die zur Pionierin der Psychoanalyse in Frankreich wurde...

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