Antonio Wannek

Berlin, die Mauerstadt, 1982: Die 17-jähre Nele lebt im Westen und nimmt die andere Seite des "Eisernen Vorhangs" nur als grauen Fleck auf der Landkarte wahr. Bei ihrem ersten Besuch im Osten der Stadt lernt sie zufällig den Punk Captain kennen. Die beiden sind sofort Feuer und Flamme füreinander. Aber ihre Beziehung steht unter keinem guten Stern, denn die Stasi hat Captains Clique bereits im Visier. Als die Staatsmacht zuschlägt, beginnt für die beiden Teenager ein dramastischer Kampf um ihre unmögliche Liebe...

Anna ist Chirurgin und arbeitet so wie ihr Ehemann Gunnar am Klinikum einer Kleinstadt an der Mecklenburgischen Seenplatte. Hier haben sie sich mit ihrem gemeinsamen Sohn ein schönes Leben aufgebaut. Aus ihrem gewohnten Trott wird Anna je heraus gerissen, als ein Kind nach einer Routineoperation plötzlich einen allergischen Schock erleidet. Auslöser war ein Antibiotikum, das Anna jedoch gar nicht gegeben hat. Ein medizinisches Rätsel für Anna, bis sie herausfindet, dass die Klinik ein massives Hygieneproblem hat. Je mehr unangenehme Wahrheiten Anna aufdeckt, desto stärker wird sie angefeindet. Anna steht vor Gewissensentscheidungen, die alles zu Fall bringen könnten, was sie sich bisher aufgebaut hat.

Als die Berliner Schüler Ben, Jonas, Leo, Özzi und Sophie zu einer Klassenfahrt aufbrechen, ahnt keiner von ihnen, dass der scheinbar ganz normale Schultrip sich schon bald zu einem gefährlichen und actionreichen Kampf gegen eine okkulte Sekte entwickeln wird, die nach nichts weniger als der Weltherrschaft strebt. Basierend auf der vielfach prämierten Echtzeit-Serie.

Dünnes Blut

— Dünnes Blut

Für den Kriminalkommissar Alexander Bischoff (Simon Licht) ist eine funktionierende Familie etwas, was er noch nie kennengelernt hat. Er selbst wuchs ohne Eltern auf und hat bisher keine eigene Familie gegründet. Bei der Polizei arbeitet er in einer Abteilung für besondere Aufgaben. Obwohl er seinen Beruf einst wählte, weil er etwas Gutes tun wollte, ist er nach 25 Jahren auf den Boden der Tatsachen angekommen und völlig desillusioniert. Er bekommt schließlich den Auftrag, im Fall einer arabischen Großfamilie zu ermitteln – doch danach wird nichts mehr so sein, wie es einmal war. Für Alexander verwischen die Grenzen zwischen Gut und Böse, zwischen Richtig und Falsch...

Er feiert noch einmal, als ob es kein Morgen gäbe, und am nächsten Tag verschwindet er: Yunes, 22 Jahre alt, Student der Verfahrenstechnik in Berlin. Geboren im Jemen. Chris, sein deutscher Mitbewohner, beginnt sich Sorgen zu machen.

Sieben Tage Sonntag

— Sieben Tage Sonntag

Der 16jährige Adam wohnt bei seiner Oma in einem tristen Plattenbau. Er hat die Schule geschmissen und lebt in den Tag hinein - für ihn ist sieben Tage in der Woche Sonntag. Die gleichaltrige Sarah fühlt sich zu ihm hingezogen, aber Adam, der nach aussen cool tut, gelingt es nicht, trotz eigener Gefühle, darauf einzugehen. Da ist sein Kumpel Tommek ein anderes Kaliber. Immer führt er das große Wort und weiß sich entsprechend darzustellen, auch wenn er damit den Anderen auf die Nerven geht. Auch er interessiert sich für Sarah und baggert sie entsprechend offensiv an. Er und Adam schaukeln sich gegenseitig hoch bis sie einen verhängnisvollen Plan fassen ...

Klaus Störtebeker ist der Robin Hood der Meere. Ein Kämpfer gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung. Aber er ist nicht nur ein Held auf hoher See, er ist auch - wie jeder aufrechte Pirat - ein Held der Frauen. Sein Herz gehört jedoch seiner Jugendliebe, der Kaufmannstochter Elisabeth, die aber seinem Erzfeind Simon von Wallenrod versprochen ist. Der Kampf um Elisabeth ist ein Kampf auf Leben und Tod, denn Simons Vater, der Patrizier Konrad von Wallenrod scheint etwas mit dem frühen Tod von Störtebekers Eltern zu tun zu haben. Die Hanse, die sich der junge Pirat zum Feind gemacht hat, als er reihenweise Handelsschiffe plündert, verbündet sich mit der mächtigen Königin Margarete von Dänemark um den Freibeuter zur Strecke zu bringen. Gegen diese Übermacht muss Störtebeker kämpfen, für Gerechtigkeit und Freiheit - und für seine große Liebe Elisabeth...

Der Mord an einem deutsch-türkischen Fußball-Nationalspieler am Vortag eines internationalen Spitzenspiels versetzt die Spree-Metropole in Aufregung. Verdächtigungen gibt es schnell viele: Stecken Neonazis aus Marzahn dahinter? Oder der türkische Familienclan des toten Fußball-Superstars? Irre Fußballfans? Das organisierte Verbrechen von Berlin? Oder führt die Beweiskette gar in die höchsten Ämter der Hauptstadt? Zwei ungleiche Ermittler nehmen sich des Falls an: der Ostberliner Polizist Kurt Grimmer und seine deutsch-türkischer Kollege Erol Birkan. Die beiden werden in der Millionenmetropole in ein Geflecht aus Politik, Verbrechen und persönlichen Feindschaften verwickelt.

Pfarrer Otto Braun (Ottfried Fischer) ist leidenschaftlicher Prediger, doch er hat auch ein ganz besonderes Hobby: Obwohl sein „Vorgesetzter“, Bischof Manfred Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg), es ausdrücklich verboten, kann Pfarrer Braun nicht davon lassen, sich bei Ermittlungen in Mordfällen einzumischen. Bischof Hemmelrath möchte dem Tatendrang des rundlichen Pfarrers entgegen wirken, indem er ihn regelmäßig an eine, vermeintlich ruhige, neue Dienststelle versetzt. Doch Braun kann der Versuchung, die Täter aufzuspüren allzu selten widerstehen. Und so trifft er des Öfteren auch auf den etwas naiven Hauptkommissar Geiger (Peter Heinrich Brix), der ebenfalls dsa ein oder andere Mal strafversetzt wird. An des Pfarrers Seite ist stets auch seine kokette Haushälterin Margot Roßhauptner (Hansi Jochmann), die dessen Ausflüge in die polizeiliche Ermittlungsarbeit frech kommentiert. Gegen Braun versucht Monsignore Mühlich (Gilbert von Sohlern), der Sekretär des Bischofs, zu intrigieren, doch oft steht er am Ende selbst als der Dumme da.

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