Brian May

Wir bleiben zusammen, bis wir sterben! Derart beschied Freddie Mercury 1986 alle Gerüchte über eine angeblich bevorstehende Trennung von Queen. Wer hätte gedacht, dass es tatsächlich so kommen würde und die beiden Konzerte im Juli 1986 im Londoner Wembley-Stadion zu den letzten Live-Auftritten der Band zählen sollten? Wer Queen noch live erleben durfte, kann mit diesem grandiosen Konzertmitschnitt in glorreichen Erinnerungen schwelgen. Wem das Live-Erlebnis nicht vergönnt war, bleibt zumindest der Trost, sich die Band mit einem ihrer besten Konzerte nach Hause holen zu können. „Queen – Live at Wembley Stadium“ ist ein in jeder Hinsicht gigantisches Konzert. Am 11. und 12. Juli 1986 füllten Queen das zirka 100.000 Menschen fassende Wembley-Stadion und beeindruckten mit rundherum gelungenen Shows. Die Band überzeugt – trotz strömenden Regens am 11. Juli – mit hundertprozentigem Einsatz, allen voran natürlich Frontmann Freddie Mercury.

Freddie Mercury war einer der charismatischsten, komplexesten und faszinierendsten Persönlichkeiten der britischen Rockmusik. The Great Pretender bedient sich ausführlicher Materialien aus Mercurys langer Schaffenszeit, viele davon sind bislang unveröffentlicht, mit Interviews, Konzertausschnitten, persönlichen Sequenzen und Videoaufzeichnungen, wie etwa seine Zusammenarbeit mit Michael Jackson in „There Must Be More To Life Than This”. Durch zusätzliche neue Interviews mit Freunden und Kollegen wie Brian May, Roger Taylor und Queen-Manager Jim Beach entsteht das Porträt eines Künstlers, der privat ganz anders war als sein Image als schillernder Bühnenstar. Mercury war ein großzügiger, fürsorglicher und nachdenklicher Mann mit einem selbstkritischen Sinn für Humor und einer einzigartigen Leidenschaft für Musik. Mit seinen Songs berührte er als Solokünstler und als Mitglied von Queen das Leben von Millionen. The Great Pretender wird die Massen von Fans begeistern und nachhaltig anregen.

Der Film, der Ozploitation international etablierte, bevor mit Mad Max der völlige Durchbruch für australisches Genrekino erfolgte.

Davey ist ein fantasiebegabter Junge, der sich nach dem Tod seiner Mutter in die Welt der Spionage-Spiele flüchtet. Jack Flack, Held eines Computerspiels, ist sein großes Vorbild. Als Davey jedoch tatsächlich einen Mord beobachtet, was ihm die Erwachsenen lange Zeit nicht glauben, wird aus dem Spiel tödlicher Ernst.

Das Ende der Zivilisation steht bevor. Brutale Motorrad-Gangs diktieren das Geschehen. Für einen Tropfen Benzin, sind sie bereit zu töten. Auch die Familie des Ex-Polizisten Max wurde ermordet. Auf der Suche nach Benzin gelangt er zu einer heiß umkämpften Raffinerie, zu der er sich Zugang verschafft. Die Leute dort planen den Ausbruch mit einem riesigen Benzintank, um irgendwo ein neues Leben zu beginnen. Max soll dafür einen Sattelschlepper besorgen und ihn samt Tank steuern. Als sich die Tore öffnen, beginnt eine höllische Jagd auf Leben und Tod.

Frank Dunne und Archy Hamilton (Mel Gibson und Mark Lee), zwei prominente Sprinter aus Australien, wollen, als der Erste Weltkrieg ausbricht, ihrem Vaterland im Kampf zur Seite stehen. Sie melden sich freiwillig beim Militär und werden in der Schlacht um die türkische Halbinsel Gallipoli eingesetzt. Bald schon merken sie, dass es im Krieg keine Romantik gibt, wie man das aus Erzählungen kennt, doch es gibt keinen Weg zurück.

Glauben Sie ja nicht, dass Sie jetzt endlich ruhig schlafen können! Denn Freddy Krueger kehrt zurück und verfolgt uns in unseren Träumen, bis das Blut gefriert! Die Kinderpsychologin Lisa Zane wird von ständig wiederkehrenden Albträumen geplagt. Doch erst als sie einen neuen Patienten kennen lernt, findet sie eine Spur, die sie zu einem bestimmten Haus in der Elm Street führt. Dort bereitet sich der Böse, der in keinem Grab Frieden findet, auf einen neuen Großangriff vor.

Hitchocks Rear Window auf Rädern, von Ausnahmeautor Everett De Roche in die Weiten des Outback verlegt, das Regisseur Richard Franklin für atemberaubende Panavision-Kontraste nutzt. Der Amerikaner Pat (Stacy Keach) vertreibt sich die Monotonie seiner Fleischtransporter-Lieferfahrt mit seinem Dingo, Literaturzitaten (Brontë, Pope) und Mundharmonikadarbietungen von Mozarts Kleiner Nachtmusik.

Der kleine Alex (Mark Spain) ist sterbenskrank. Sein Vater (David Hemmings), ein erfolgreicher und aufstrebender Politiker, und seine Mutter (Carmen Duncan) haben sich fast schon damit abgefunden, dass ihr Sohn nicht mehr lange zu leben hat. Da tritt wie aus dem Nichts der Wunderheiler Gregory Wolfe (Robert Powell) in das Leben der Familie und behauptet, Alex helfen zu können. Und tatsächlich scheint sich dessen Zustand bereits nach kurzer Zeit erheblich zu verbessern. Doch gleichzeitig erlangt der mysteriöse Fremde auch immer mehr Kontrolle über die Familie...

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