Brigitte Catillon

Barfuß auf Nacktschnecken

— Pieds nus sur les Limaces

In diesem wunderbar verspielten Sommerfilm bringt der plötzliche Tod der Mutter zwei ungleichen Schwestern wieder zusammen.

Frankie, ein Mannequin, befindet sich in einer psychiatrischen Anstalt.

Süßes Gift

— Merci pour le chocolat

Der weltberühmte Pianist André Polonski und Mika Müller, Geschäftsführerin von Müller-Schokolade, versuchen nach einigen Jahren ein zweites Mal ihr eheliches Glück miteinander.

Paris im frühen 17. Jahrhundert: Der junge Jean-Baptiste Poquelin, der sich später Molière nennen wird, wächst als ältestes von fünf Kindern in einem geordneten bürgerlichen Haushalt auf. Jean-Baptistes Vater ist als Tapetenmacher erfolgreich. Er arbeitet für den König und erwartet, dass sein Sohn später einmal das Geschäft übernehmen wird. Unterstützt von seiner sensiblen Mutter und dem Großvater, entwickelt der Junge jedoch schon früh ein Gespür für die Kunst.

Jeanne aus Paris ist eine erfolgreiche Journalistin und Mutter zweier reizender Kinder, doch ausgerechnet als sie beginnt, ihre im Dunkeln liegende Kindheit zum Gegenstand von Recherchen und einer Autobiografie zu machen, droht ihr das Glück zu entgleiten. Jeanne wird von merkwürdigen Wahrnehmungsstörungen heimgesucht, die sich bald zur handfesten Identitätskrise auswachsen. Ist Jeanne noch sie selbst? Und wer ist diese merkwürdige Frau, die in ihren Halluzinationen ihren Platz einnimmt. Um Gewissheit zu gewinnen, reist Jeanne nach Italien.

Antoine ist Anwalt und lebt in New York. Doch für ein Bewerbungsgespräch fliegt er zurück in seine Heimat nach Frankreich. Auf dem Flug trifft er ausgerechnet auf seine Ex-Freundin Julie. Die beiden sitzen für die nächsten sieben Stunden nebeneinander. Doch während Julie demnächst heiratet, zählt Antoine darauf, seine Ex-Freundin zurück zu gewinnen. Die turbulente Komödie aus Frankreich stammt von Regisseur Alexandre Castagnetti. Zur Filmkritik

Maman und Ich

— Les Garçons et Guillaume, à Table !

Jungs und Guillaume, zu Tisch!“ – seit Guillaume zurückdenken kann, werden er und seine Brüder mit diesen Worten von der Mutter zum Essen gerufen. Guillaume ist anders als die beiden älteren Söhne der Familie. Sehr zum Missfallen des Vaters interessiert er sich nicht für Sport und andere Jungsdinge. Guillaume ist auf Maman fixiert, die er über alles verehrt und der er jeden Wunsch erfüllen möchte. Und nach zwei Söhnen hätte sie doch so gern ein Mädchen gehabt! Also passt Guillaume die Realität immer mehr ihren Wunschvorstellungen an und schlüpft in die Rolle der Tochter, die Maman nie hatte ... Doch nach einigen Umwegen kommt auch für den heranwachsenden Guillaume die Frage: Wer oder was bin ich eigentlich? Wen darf, wen kann ich lieben? Bin ich schwul, wie Maman glaubt, oder was?

Augenblicke der Zärtlichkeit

— Moments de la vie d'une femme (Moments)

In ihrem Debütfilm erzählt die israelische Schauspielerin und Regisseurin Michal Bat-Adam die Geschichte einer intensiven Freundschaft zwischen zwei Frauen, die sich trotz Heirat und großer räumlicher Distanz über Jahre hinweg erhält.

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