Brigitte Hobmeier

Inspiriert von dem Bestseller "Wald" von Doris Knecht, erzählt Regisseurin und Drehbuchautorin Elisabeth Scharang ("Jack") eine heftige Geschichte, die leise daherkommt.

Autor und Regisseur Jörg Graser verfilmt mit diesem schwarzhumorigen "Krimi aus dem Bayerischen Unterholz" seine eigene Buchvorlage.

Anfang der 80er Jahre übersiedelt ein 12jähriges Mädchen mit einer Bhagwan-WG aus Berlin in die bayerische Provinz, wo die Gruppe auf Unverständnis stößt.

Marcus H. Rosenmüller ("Wer früher stirbt ist länger tot") verfilmte das abenteuerliche Leben des bayerischen Wilderers und Mörders Mathias Kneißl.

Sommer in Orange

— Sommer in Orange

Berlin, Anfang der 80er Jahre - die Bhagwan-Sekte erlebt gerade regen Zulauf und auch Amrita ihr Lebensgefährte Siddharta und ihre Freunde sind begeistert von den Ideen ihres Gurus. Sie beschließen gemeinsam in einer Kommune zu leben, mitten in Oberbayern am Rand eines kleinen Dorfes in einem alten Bauernhof. Für Lili und ihren kleinen Bruder, Amritas Kinder, ist das Leben auf dem Land weniger komisch als für die Erwachsenen, die sich den gesamten Tag der Meditation widmen, denn sie müssen in die Schule gehen. Dort fallen sie mit ihren orangenen Kleidern schon optisch auf, aber die Nachrichten von den nackt herum springenden, seltsame Geräusche und Gesänge von sich gebenden neuen Bewohnern des Dorfes,haben schnell die Runde gemacht, und stoßen nur auf wenig Verständnis...

Das Ehepaar Helga und Hubert lebt seit zwei Jahren getrennt und hat zwei gemeinsame Töchter. Ihre neuen Partner heißen Patricia und Wolfi und Helga ist sogar von Wolfi schwanger. Es steht ein gemeinsamer Geburtstagsbesuch bei Huberts Mutter an, zu dem alle gemeinsam hinfahren wollen, um ihr die neuen Lebensumstände endlich zu offenbaren. Als sie das Haus der Mutter erreichen, ist der Notarzt vor Ort. Obwohl die Mutter nur einen harmlosen Schwächeanfall hatte, entschließen sich alle aus höchst unterschiedlichen Motiven der Mutter die neue Partnersituation zu verheimlichen. Diese kleine Notlüge zieht immer größere Lügen nach sich und die Abgründe der Patchwork-Familie werden immer tiefer.

Oktoberfest 1900

— Oktoberfest 1900

Der Nürnberger Großbrauer und Gastronom Curt Prank plant, mit Hilfe des Handlangers Glogauer und des Münchner Stadtrats Alfons Urban fünf Budenplätze auf dem Oktoberfest zu ergaunern. Er will eine "Bierburg" für 6.000 Gäste errichten – 20 Mal so groß wie die üblichen Bierbuden auf dem Oktoberfest. Und das als Auswärtiger! Ein Affront gegen die Münchner Brauergilde. Nur einer weigert sich, seinen Budenplatz zu verkaufen: Ignatz Hoflinger, Inhaber der kleinen traditionsbewussten Deibel Brauerei, der mit seiner Frau Maria und den beiden Söhnen Roman und Ludwig auch das Wirtshaus "Zum Oiden Deibel" betreibt.

M – Eine Stadt sucht einen Mörder

— M – Eine Stadt sucht einen Mörder

Im tiefsten Winter verschwinden in Wien einige Kinder. Wenig später tauchen ihre Leichen auf und der Stadt wird klar, dass sie von einem Serienmörder heimgesucht wird. Die Polizei tappt im Dunkeln, die Boulevard-Presse feixt. Mit den ausufernden Maßnahmen der Staatsgewalten, den Mörder zu fassen, sieht sich auch die Unterwelt der Stadt genötigt, einzugreifen und begibt sich ihrerseits auf die Suche nach dem Kindsmörder. Denn schließlich stören die intensiven Nachforschungen der Polizei ihre Kreise…

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