Catherine Allégret

La Môme eröffnete die Berlinale 2007 und erntete tosenden Beifall. Die Geschichte über das kleine Mädchen aus dem armen Pariser Stadtteil Belleville, das die Herzen der Franzosen als Edith Piaf eroberte, beschränkt sich nicht auf die glanzvollen Momente im Leben der Sängerin, sondern zeigt einen Menschen zwischen Krankheit, Drogensucht und Leid.

Der alternde Amerikaner Paul ist nach dem Selbstmord seiner Frau aus der Bahn geworfen. In Paris begegnet er der jungen Jeanne. Die beiden beginnen eine leidenschaftliche, auf das rein Sexuelle beschränkte Beziehung.

Wegen 24fachen Mordes verhaftet die Polizei den geheimnisvollen Mr.Frost der seine Opfer in seinem Garten vergraben hat. Auf den von den Morden aufgenommenen Videobändern erwartet die ermittelnden Beamten Schreckliches, so daß Frost in eine psychiatrische Anstalt kommt. Die Ärztin Sarah Day versucht hinter das Geheimnis des Unbekannten zu kommen, erfährt aber lediglich von ihm das Bekenntnis, der Teufel persönlich zu sein und nach Jüngern zu suchen. Bald kommt es in der Klinik zu rätselhaften Ereignissen und Dr.Day kommen Zweifel, ob Frost eventuell recht haben könnte.

Lieb Vaterland magst ruhig sein

— Lieb Vaterland magst ruhig sein

Ost-Berlin, 1964: Ganove Bruno soll gegen Aussetzung einer Freiheitsstrafe eine Agententätigkeit für die DDR übernehmen. Bruno willigt ein und jagt in West-Berlin den Fluchthelfer Fanzelau. Dann offenbart er sich jedoch der westdeutschen Spionageabwehr.

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