Christina Aguilera

Superstar Christina Aguilera gibt an der Seite von Oscar®-Preisträgerin Cher ihr vielbeachtetes Kinodebut.

Martin Scorsese erhält den Auftrag, die Rolling Stones bei zwei Auftritten im Oktober 2006 im New Yorker Beacon Theatre - von Bill Clinton initiierte Benefizkonzerte anlässlich seines 60. Geburtstags - zu filmen. Bis kurz vor Beginn ist es ihm nicht möglich, eine Setlist zu bekommen. Dann legen die Stones los mit "Jumpin' Jack Flash", und es gibt kein Zurück mehr. Zu Gastauftritten kommen Jack White, Buddy Guy und Christina Aguilera auf die Bühne, aber die Stars sind natürlich die Stones selbst.

Fortsetzung des Musical-Hits "Pitch Perfect", in dem die Sängerinnen der Barden Bellas das Finale der College-Meisterschaft gegen die Treblemakers mit einem furiosen A-Cappella-Auftritt gewonnen haben. Mittlerweile sind Fat Amy und Beca in den letzten Zügen ihres Studiums an der Barden Universität und bereiten sich darauf vor, schon bald in der Berufswelt Fuß zu fassen – Beca verbringt außerdem viel Zeit mit ihrem neuen Freund Jesse. Und so ist allen in der Gesangsgruppe klar, dass sie bald getrennte Wege gehen müssen. Aber wie soll es da mit der gemeinsamen Freundschaft weitergehen? Diese Frage stellen sich alle Barden Bellas, unter ihnen auch Chloe, Stacie, Emily und Lilly Okanakamura. Angesichts dieses unangenehmen Themas ist den Mädels Ablenkung sehr recht, wie sie in Form der A-Capella-Weltmeisterschaft in Kopenhagen ansteht…

Cole und Zoe arbeiten daran romantische Beziehungen mithilfe von Computersystemen zu perfektionieren. Ihr Ziel ist es den Menschen lebenslange Partnerschaften ohne jegliches Leid zu ermöglichen. Hierfür übernimmt Cole ein neues Projekt: Synthetische Gefährten, denen es möglich ist menschliche Emotionen nachzuempfinden und zu verstehen. Er entwickelt Ash, einen Androiden, der eifersüchtig auf die Affäre zwischen Zoe und Cole wird und versucht die beiden Liebenden auseinanderzubringen. Als Resultat geraten alle Beteiligten in einen Abwärtssog aus Erotik, Konfusion, Drogen und Liebe, in der die Grenzen zwischen synthetischen und realen Gefühlen immer mehr verschwimmen.

Demi Lovato: Dancing with the Devil

— Demi Lovato: Dancing with the Devil

Demi Lovato holds nothing back in this powerful four part documentary series exploring every aspect that led to her nearly fatal overdose in 2018, and her awakenings in the aftermath. Director Michael D. Ratner is granted unprecedented access to the superstar’s personal and musical journey during the most trying time of her life as she unearths her prior traumas and discovers the importance of her physical, emotional, and mental health. Far deeper than an inside look beyond the celebrity surface, this is an intimate portrait of addiction, and the process of healing and empowerment.

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