Claude Miller

Als der Journalist Julien Rossi im Krankenhaus aufwacht, muss er feststellen, dass er sich weder an einen Unfall noch an die letzten 50 Tage seines Lebens erinnert... Nach dem gleichnamigen Roman von Martin Suter

Paris in den 50er-Jahren. Der kleine François ahnt, dass in der Vergangenheit seiner Eltern etwas verborgen ist, von dem er nichts weiß und niemals erfahren soll.

Die kleine Diebin

— La petite voleuse

Um fehlende Liebe zu kompensieren, klaut die 16-jährige Janine (Charlotte Gainsbourg) wie ein Rabe.

Unser Weg ist der Beste

— La meilleure façon de marcher

Als der offensive Marc zufällig Philippes heimliche homosexuelle Neigung entdeckt, gibt ihm das die Möglichkeit, den stillen jungen Mann zu drangsalieren.

Claude Miller hat aus dem Roman "La petite fille de Menno" von Roy Parvin einen sehr persönlichen Film gemacht, der durch ein sehr schönes Casting besticht.

Thérèse

— Thérèse Desqueyroux

Eher aus praktischen und philosophischen Erwägungen als aus Liebe geht die nicht mehr ganz taufrische Therese, Tochter aus bürgerlich-linksintellektuellem Hause, eine Ehe ein mit dem charmanten und durchaus fortschrittlich eingestellten Forstbesitzer Bernard ein. Doch schon bald muss sie erkennen, dass sie kein erfüllendes Abenteuer, sondern ein ziemlich eintöniges und vorhersehbares Provinzdasein an der Seite eines Biedermanns gewählt hat. Als der lebensgefährlich erkrankt, gerät Therese in Verdacht.

Das Auge

— Mortelle randonnée

Privatdetektiv Beauvoir, genannt "Das Auge", erhält den Auftrag, eine gewisse Marie zu beschatten, mit der sich der Millionärssohn Paul eingelassen hat. Doch dann ist Paul plötzlich tot - die junge Frau hat ihn ermordet. Weil "Das Auge" in Marie nun aber seine verstorbene Tochter zu erkennen glaubt, will er sie schützen. Während Marie sich weiter kreuz und quer durch Eu­ropa mordet, folgt ihr der Detektiv in sicherer Entfernung und wird dabei ihr Spuren verwischender, unbemerkter Komplize

Die Schwestern Catherine Deneuve und Françoise Dorléac verkörpern in diesem zweiten Musical-Film von Jacques Demy Zwillinge, die auf der Suche nach der großen Liebe sind. Der Film bildet das Gegenstück zu Demys 'Die Regenschirme von Cherbourg' (1963) und ist eine Hommage an das amerikanische Film-Musical.

Paris in den 50er-Jahren. Der kleine François ahnt, dass in der Vergangenheit seiner Eltern etwas verborgen ist, von dem er nichts weiß und niemals erfahren soll.

Unser Weg ist der Beste

— La meilleure façon de marcher

Als der offensive Marc zufällig Philippes heimliche homosexuelle Neigung entdeckt, gibt ihm das die Möglichkeit, den stillen jungen Mann zu drangsalieren.

Claude Miller hat aus dem Roman "La petite fille de Menno" von Roy Parvin einen sehr persönlichen Film gemacht, der durch ein sehr schönes Casting besticht.

Thérèse

— Thérèse Desqueyroux

Eher aus praktischen und philosophischen Erwägungen als aus Liebe geht die nicht mehr ganz taufrische Therese, Tochter aus bürgerlich-linksintellektuellem Hause, eine Ehe ein mit dem charmanten und durchaus fortschrittlich eingestellten Forstbesitzer Bernard ein. Doch schon bald muss sie erkennen, dass sie kein erfüllendes Abenteuer, sondern ein ziemlich eintöniges und vorhersehbares Provinzdasein an der Seite eines Biedermanns gewählt hat. Als der lebensgefährlich erkrankt, gerät Therese in Verdacht.

Die Filzlaus kehrt zurück

— Fantasia chez les ploucs

Die Idylle einer illegalen Schnapsbrennerei wird jäh zur Hölle, als der Bruder des stets befuselten Brenners auftaucht. Denn der hat eine ganze Horde Gangster im Schlepptau, die hinter Millionenwerten in Diamanten her sind...

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