Colin Cunningham

Eine bunt gemischte Truppe von Tieren aus dem New Yorker Zoo entdeckt, welch ein Dschungel die Stadt sein kann, als einer von ihnen versehentlich in diese Wildnis gelangt.

Der kanadische Fotojournalist Luke Benning hört Gerüchte von einem kanadischen Scharfschützen mit dem schönen Spitznamen Freddy Krueger, der in Afghanistan die abgeschnittenen Finger seiner Opfer als Trophäen sammeln soll. Gemeinsam mit seinem drogenaffinen Assistenten und begleitet von wenig vertrauenerweckenden Einheimischen begibt er sich auf die Suche nach der Story hinter der Legende und macht unterwegs nicht immer angenehme Bekanntschaft mit den unterschiedlichsten schillernden Figuren.

Helikopterpilot Adam Gibson staunt nicht schlecht, als er eines Tages nach getaner Arbeit auf der heimischen Hausmatte steht und feststellen muss, dass bereits ein Doppelgänger den Posten als Familienvater eingenommen und seinen frischgebackenen Geburtstagskuchen angeschnitten hat. Als dann auch noch postwendend unbekannte Bösewichte nach seinem Leben trachten, zieht der begreiflicherweise erregte Bürger auf einen fulminanten Rachefeldzug - und fördert eine umfassende Verschwörung in Kreisen kriminellen Humangenetiker zutage.

Der Winter in der kanadischen Wildnis ist ganz besonders kalt. Inmitten dieser unwirtlichen Jahreszeit befinden sich William (Jamie Bamber) und Dawn (Stefanie von Pfetten) mit jeder Menge Geldsorgen auf der Durchreise in die Heimat. Unterwegs bieten sie einem etwas schrägen Geschwisterpaar mit ähnlichen Problemen eine Mitfahrgelegenheit an. Nur wenig später treffen sie dann auf einen seltsamen alten Mann – unterkühlt und beinahe blind irrt dieser durch den Schnee. Die vier finden in seinem Mantel zufällig eine Goldmünze sowie GPS-Koordinaten. Für die arme Truppe ist klar: Das muss der Weg zu einem Goldschatz sein! Daraufhin entbrennt eine Jagd auf den hoffentlich daraus resultierenden Reichtum. Ganz ungefährlich ist das Unterfangen jedoch nicht – ganz im Gegenteil: Es wird riskanter, als alle Beteiligten zunächst einmal vermuten...

Die gesamte Hundebesitzer-Gemeinde in den Vereinigten Staaten kann es kaum mehr erwarten, denn es sind nur noch wenige Tage, bis die „Mayflower Kennel Club Dog Show“ beginnt. Sie ist die größte Hunde-Show in den USA und daher immer ein wahres Highlight für die Liebhaber der verbeinigen besten Freunde des Menschen. Erwartet werden hunderte Teilnehmer, die beweisen wollen, dass ihr Hund den Sieg am meisten verdient hat und somit der beste Vierbeiner weit und breit ist. So auch Halran Pepper der seinen Bluthund Hubert auf Sieg getrimmt hat. Auch die das Anwaltspärchen Swan hat ihren neurotischen Weimeraner so gut es geht auf die Show vorbereitet und auch die Eheleute Ferry und Cookie Fleck sind sich mit Hund sicher, dass sie den Sieg davon tragen werden. Wenn jedoch so viele exotische und exzentrische Personen aufeinandertreffen, ist das Chaos schon vorprogrammiert.

Jean-Luc Godard kombiniert Dokumentarbilder über die Probenarbeit der Rolling Stones zu ihrem Song „Sympathy for the Devil“ mit Interviews, Statements und allegorischen Szenen aus dem Umfeld der Black-Power-Bewegung: Der französische „Nouvelle Vague“-Regisseur auf der Suche nach neuen, subversiven Ausdrucksformen als Äquivalent zur revolutionären Aufbruchsstimmung des „Pariser Mai“ 1968. „Eins plus Eins“ ist Godards Abschied vom bürgerlichen Kino, zu dem er endgültig erst 1980 mit „Rette sich, wer kann (das Leben)“ zurückkehren wird.

Das Weihnachtsfest gerät in Gefahr, als der Weihnachtsmann (Charles Durning) aufgrund seines Alters den Beruf an den Nagel hängen möchte. Zum Glück hat Santa seinen Sohn Nick (Kelsey Grammer), dem er sein Geschäft vererben möchte, wie es vorgesehen ist. Doch Nick hat ganz andere Vorstellungen vom Leben, als am kalten Nordpol zu wohnen und mit Rentieren zu arbeiten. Er macht es sich in seinem Leben lieber mit Geld, Luxus und rauschenden Pool-Partys bequem. Doch Nicks Verlobte Heidi (Elaine Hendrix), die bei einem Fernsehsender angestellt ist, versucht ihn davon zu überzeugen, sein Leben umzugestalten und den Betrieb seines Vaters zu übernehmen, um so das Weihnachtsfest zu retten. Dieser Versuch führt nun allerdings zu unerwarteten Nebenwirkungen.

In einer nicht zu weit entfernten, dystopischen Zukunft hat der ehemalige Polizist Arthur Bailey (Alan Ritchson) den Dienst quittiert und arbeitet nun für eine private Sicherheitsfirma. Eigentlich steckt Bailey noch die Polizisten-Ehre im Blut, er will den Menschen helfen. Im Gegensatz dazu werden die sozialen Verhältnisse immer schlimmer, und sein Arbeitgeber ermutigt die eigenen Sicherheitskräfte, mit brachialer Gewalt vorzugehen. Schließlich wird Bailey in ein Blood Drive verstrickt, ein Untergrund-Rennen, bei dem die Fahrzeuge mit menschlichem Blut angetrieben werden. Seine Partnerin im Job und im Rennen ist die Femme Fatale Grace (Christina Ochoa), die eigenen Plänen folgt.

Falling Skies erzählt die Geschichte einer Invasion von Außerirdischen (Skitter und Mechs genannt) und folgt einer Gruppe von Überlebenden. Im Laufe der Invasion haben die Außerirdischen die Menschheit stark dezimiert und zu Sklaven umfunktioniert. Ziel der Aufklärungsgruppe rund um den Militärhistoriker und Vizebefehlshaber der Widerstandszelle "Die Zweite Massachusetts" Tom Mason ist das Sammeln von Informationen und vor allem das In-Erfahrung-Bringen der Pläne der Außerirdischen.

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