Déborah François

Den Maler Paul Cézanne und den Schriftsteller Émile Zola verband seit frühester Juged eine tiefe Freundschaft, doch schließlich kam es zu einem dramatischen Zerwürfnis.

Ein Bürochef meldet 1958 seine neue Sektretärin beim regionalen Schnellschreibwettbewerb an, obwohl die Frau für ihren Beruf eigentlich völlig unbegabt ist..

Das perfekt durchkomponierte Werk von Denis Dercourt ist ein französischer Psychothriller mit Staraufgebot: ein Mädchen rächt sich subtil an einer Starpianisten für einst erlittene Schmach.

Studentin, 19, sucht...

— Mes chères études

Mit ihrem mageren Auskommen in einem Call-Center kann sich die 19-jährige Studentin Laura ihren Traum, eines Tages diplomierte Dolmetscherin zu werden, kaum erfüllen und nagt bedenklich am Hungertuche. Als sie in einer Vorlesung einen Schwächeanfall erleidet, entschließt sie sich, einmalig einen "Ab-18-Job" anzunehmen und dem Onlinekunden "Joe" zärtliche erotische Stunden für bare Münze zu verschaffen. Jahre später will sie immer noch aussteigen und riskiert ihre Liebschaft zum charmanten Benjamin.

1958: Die hübsche Rose macht sich von der tiefsten Normandie auf in die nächste Provinzstadt und findet einen Job als Sekretärin. Ihr Chef setzt es sich in den Kopf, sie zur Schnellschreib-Weltmeisterin zu machen und lässt sie bis zur Erschöpfung das Zehnfingersystem üben. Er merkt nicht, dass sie sich in ihn verliebt. Erst als der Spross einer Schreibmaschinenfabrik das Mädel nicht nur als Werbe-Ikone unter seine Fittiche nimmt, dämmert dem Misanthropen, dass er handeln muss.

Da er seine neue Existenz im Rollstuhl nicht akzeptieren kann, verfällt Ángel einer tödlichen Obsession und schmiedet einen düsteren Racheplan gegen seine Ex-Freundin.

Sie inspirierten sich, stritten sich und fanden sich doch immer wieder: Paul Cézanne, der geniale Maler und Émile Zola, der große Schriftsteller. Sie arbeiteten wie Besessene auf der Suche nach Perfektion und Anerkennung. Der eine hatte Geld, Ruhm und Frau, der andere nichts außer sich selbst. Es ist eine hochspannende Geschichte von Zuneigung und Eifersucht, von Mut und Verzweiflung sowie von unbändiger Schöpfungskraft, eingebettet in die intensiven Farben der Provence. Gedreht an Originalschauplätzen entfaltet „Meine Zeit Mit Cézanne“ in wundervollen Bildern den visuellen Kosmos der Impressionisten und zeichnet so das Porträt einer ganzen Epoche.

Als kleines Baby wird Ambrosio vor den Pforten eines spanischen Klosters ausgesetzt. Die Kapuzinermönche nehmen sich des Jungen an und erziehen ihn zu einem gottesfürchtigen Prediger, der die Menschen mit seinen hypnotischen Worten in seinen Bann schlägt. Für Ambrosio besteht kein Zweifel, dass sein Glaube über jede Versuchung erhaben ist. Doch seine berzeugung wird schon bald auf eine schwere Probe gestellt: Mit der Ankunft eines mysteriösen Novizen nehmen unerklärliche Dinge ihren Lauf. Und Ambrosio bekommt bald zu spüren, wie unfassbar süß die Sünde schmecken kann. Wahnsinn und Raserei halten Einzug im Kloster und der Mönch steckt mittendrin...

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