Don Johnson

Der farbige Ex-Sklave Django arbeitet mit einem deutschstämmigen Kopfgeldjäger zusammen und bekommt es mit einem sadistischen Plantagenbesitzer zu tun.

Ein Ex-Bundespolizist wird zu einem Attentat an einem rassistischen Senator gezwungen und erkennt zu spät, dass alles ein abgekartetes Spiel ist

Wild Drivers

— Return to Macon County

Sommer 1958: Bo (Nick Nolte) und Harley (Don Johnson) sind auf dem Weg nach Kalifornien, um mit ihrem aufgemotzten Chevy 57 namens „Lissy“ am Grand National teilzunehmen. Um das Startgeld von 300 Dollar aufbringen zu können, bestreiten sie lokale Straßenrennen. Als sich ihnen die gerade gefeuerte Kellnerin Junell (Robin Mattson) anschließt, gerät der ursprüngliche Plan allerdings ein wenig aus den Fugen. Diese hat es nämlich faustdick hinter den Ohren und bessert die Reisekasse auch gerne mal mittels Schusswaffe auf. Von Polizei und Provinz-Rowdies gejagt, gestaltet sich der Weg nach Kalifornien immer schwerer...

Texas in den 1980er Jahren. Das friedliche Leben des Ehepaars Richard und Ann Dane ändert sich schlagartig, als Richard eines Nachts einen Einbrecher aus Notwehr tötet. Danach wird der Familienvater nicht nur von Schuldgefühlen geplagt, sondern auch mit Russel, dem Vater des Getöteten, konfrontiert. Dieser entpuppt sich als gewaltverherrlichender Ex-Sträfling und sinnt auf Rache, die sich in einer alttestamentarischen Auffassung von Gerechtigkeit zu äußern droht. Um seinen eigenen Sohn zu beschützen, tut sich Richard deshalb mit dem eigenwilligen Gesetzeshüter Jim Bob Luke zusammen. Als sich herausstellt, dass Russel jedoch gar nicht der Vater des Verstorbenen ist, wittert Richard ein Komplott und versucht, die dunkle Wahrheit ans Licht zu bringen.

Harley Davidson & The Marlboro Man

— Harley Davidson and the Marlboro Man

Kalifornien, in einer gesetzlosen Zukunft: Ein skrupelloser Banker will den Besitzer der Biker-Kneipe “Rock’n Roll Bar & Grill” verjagen, weil er just an ihrer Stelle eine neue Filiale zu eröffnen gedenkt. Motorrad-Freak Harley Davidson und sein Kumpel, der Marlboro-Mann, lassen sich nicht zweimal bitten, ihren Freund aus der Patsche zu helfen und ihre Lieblingsbar zu retten. Kurzerhand erleichtern sie die Band um einen Geldtransporter. Der aber enthält statt der Kohle jede Menge Drogen. Das findet der fiese Finanzhai natürlich nur mäßig witzig und eröffnet eine wilde Hatz auf Harley und Marlboro.

When the local mafia shows up to burn down her restaurant, Ana, a chef with a meticulous past, defends her turf and proves her knife skills both in and out of the kitchen.

Nash Bridges ist ein charmanter und smarter Inspektor der SIU (Special Investigations Unit), einer Eliteeinheit der Polizei von San Francisco. Immer hinter dem Steuer seines gelben „Cuda“ begibt sich Nash auf die Spuren von Schwerverbrechern, Drogendealern und Schmugglern der Stadt.

Auch in Miami, wo das Wetter niemals schlecht ist, gibt es Verbrechen. Sonny Crockett und Ricardo Tubbs, zwei Polizisten der “Miami Vice”, haben es auf die großen Fische im Drogengeschäft abgesehen. Das erklärt auch, warum sie es sich als einfache Cops leisten können, in schicken Sportwagen herumzufahren und Designeranzügen zu tragen: Sie arbeiten undercover, und das alles gehört zu ihrer Tarnung und wird vom Steuerzahler bezahlt. Von 1984 bis1989 waren Sonny, der zusammen mit seinem Haustier – einem Aligator namens Elvis – auf einer Yacht lebt, und Tubbs, der ursprünglich nach Miami kam, um den Mörder seines Bruders zu suchen, im Einsatz. Jedem dürfte auch bis heute noch die Musik von Jan Hammer im Ohr sein, die nicht nur als Titelmelodie im Fernsehen ein Riesenerfolg war.

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