Eddy Mitchell

La cité de la peur

— La cité de la peur

Auf den Filmfestspielen von Cannes soll ein zweitklassiger Horrorfilm aufgeführt werden, doch vor jeder Vorführung wird der Filmvorführer von einem mysteriösen Kerl mit Hammer und Sichel getötet – genau wie in dem zu zeigenden Film...

1958: Die hübsche Rose macht sich von der tiefsten Normandie auf in die nächste Provinzstadt und findet einen Job als Sekretärin. Ihr Chef setzt es sich in den Kopf, sie zur Schnellschreib-Weltmeisterin zu machen und lässt sie bis zur Erschöpfung das Zehnfingersystem üben. Er merkt nicht, dass sie sich in ihn verliebt. Erst als der Spross einer Schreibmaschinenfabrik das Mädel nicht nur als Werbe-Ikone unter seine Fittiche nimmt, dämmert dem Misanthropen, dass er handeln muss.

Lucien Cordier (Philippe Noiret), Polizist in einem kleinen westafrikanischen Ort, ist ein gutmütiger Trottel, doch eines Tages reicht es ihm und er greift zur Waffe.

‘Bis ans Ende der Welt’ ist für Wim Wenders ‘das ultimative Road Movie, eine Reise um den Globus, eine Odyssee der Gegenwart’. In Wenders' moderner Lesart ist Odysseus heute ein junger Mann, Sam, der im Auftrag seines Vaters unterwegs ist, um Bilder aus dem Leben seiner blinden Mutter aufzuzeichnen. Denn sein Vater will diese Bilder wieder ins Sehzentrum seiner Frau implementieren. In dem 1990 entstandenen Film behandelt Wim Wenders ein Thema, das ihn in diesen Jahren umtrieb: der Verlust authentischer Bilder. ‘Am Anfang war das Wort. Was wäre, wenn am Ende nur das Bild übrig bliebe!?’

Ferien für eine Woche

— Une semaine de vacances

Stress und Selbstzweifel führen bei der jungen Lehrerin Laurence zum Zusammenbruch. Der Arzt verordnet ihr eine Woche Urlaub. Zeit, über sich, ihren Liebhaber und ihre berufliche Zukunft nachzudenken…

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