Elisabeth Scharang

Über das Leben eines ungewöhnlich mutigen alten Mannes, der mit seinem Kampf für Gerechtigkeit seinen Peiniger Gross und die österreichische Gerichtsbarkeit heftig ins Schwitzen brachte.

Inspiriert von dem Bestseller "Wald" von Doris Knecht, erzählt Regisseurin und Drehbuchautorin Elisabeth Scharang ("Jack") eine heftige Geschichte, die leise daherkommt.

Elisabeth Scharang zeigt das rasante und eindringliche Psychogramm eines Häfenpoeten und möglichen Serienmörders namens Jack Unterweger.

Über das Leben eines ungewöhnlich mutigen alten Mannes, der mit seinem Kampf für Gerechtigkeit seinen Peiniger Gross und die österreichische Gerichtsbarkeit heftig ins Schwitzen brachte.

Die Filmemacherin Elisabeth Scharang hat Alex Jürgen, der intersexuell also mit nicht eindeutigem Geschlecht geboren worden ist, über drei Jahre lang mit der Kamera begleitet.

Die 70er Jahre in Österreich aus der Sicht von sechs Arbeiterinnen und Arbeitern. Ein Dokumentarfilm von Elisabeth Scharang.

Franz Fuchs – Ein Patriot ist der Titel eines semidokumentarischen Spielfilms, dessen Handlung einen der größten Kriminalfälle der österreichischen Geschichte zum Thema hat – die Briefbombenattentate des Franz Fuchs.

In den letzten Kriegstagen entkommt der kleine Hans dem sicheren Tod: Er flieht aus einer Euthanasieanstalt der Nazis. Jahre später begegnet Hans dem Arzt wieder, der für sein zerstörtes Leben verantwortlich ist…

Caroline Binder hat ein schönes Zuhause, eine funktionierende Ehe und ein chronisch krankes Herz. Herzspezialist Paul Hoffmann verspricht seiner Patientin Heilung durch eine neue OP-Methode – und er hält sein Versprechen. Caroline kann gesund werden und ein normales Leben führen; dann wären alle glücklich – außer Caroline selbst. Der Abschied von ihrem bisherigen Leben im Schongang ohne Aufregung oder Verantwortung will ihr nicht gelingen. Schlimmer noch: Sie will weder ihr gesundes Herz, noch will sie ihr neues Leben. Denn was ist sie ohne ihr chronisch krankes Herz, das seit 20 Jahren ihren Alltag bestimmt, für das sie vor Jahren ihren Beruf aufgegeben hat und das für den wunderbar langsamen Sex mit ihrem Mann Sebastian verantwortlich war. Caroline fühlt sich um ihre alte Identität betrogen. Stur und verzweifelt wie ein Teenager bringt sie ihren Arzt, sich selbst und ihre Ehe ins Wanken. ?

Inspiriert von dem Bestseller "Wald" von Doris Knecht, erzählt Regisseurin und Drehbuchautorin Elisabeth Scharang ("Jack") eine heftige Geschichte, die leise daherkommt.

Elisabeth Scharang zeigt das rasante und eindringliche Psychogramm eines Häfenpoeten und möglichen Serienmörders namens Jack Unterweger.

Über das Leben eines ungewöhnlich mutigen alten Mannes, der mit seinem Kampf für Gerechtigkeit seinen Peiniger Gross und die österreichische Gerichtsbarkeit heftig ins Schwitzen brachte.

Die Filmemacherin Elisabeth Scharang hat Alex Jürgen, der intersexuell also mit nicht eindeutigem Geschlecht geboren worden ist, über drei Jahre lang mit der Kamera begleitet.

Die 70er Jahre in Österreich aus der Sicht von sechs Arbeiterinnen und Arbeitern. Ein Dokumentarfilm von Elisabeth Scharang.

Franz Fuchs – Ein Patriot ist der Titel eines semidokumentarischen Spielfilms, dessen Handlung einen der größten Kriminalfälle der österreichischen Geschichte zum Thema hat – die Briefbombenattentate des Franz Fuchs.

In den letzten Kriegstagen entkommt der kleine Hans dem sicheren Tod: Er flieht aus einer Euthanasieanstalt der Nazis. Jahre später begegnet Hans dem Arzt wieder, der für sein zerstörtes Leben verantwortlich ist…

Caroline Binder hat ein schönes Zuhause, eine funktionierende Ehe und ein chronisch krankes Herz. Herzspezialist Paul Hoffmann verspricht seiner Patientin Heilung durch eine neue OP-Methode – und er hält sein Versprechen. Caroline kann gesund werden und ein normales Leben führen; dann wären alle glücklich – außer Caroline selbst. Der Abschied von ihrem bisherigen Leben im Schongang ohne Aufregung oder Verantwortung will ihr nicht gelingen. Schlimmer noch: Sie will weder ihr gesundes Herz, noch will sie ihr neues Leben. Denn was ist sie ohne ihr chronisch krankes Herz, das seit 20 Jahren ihren Alltag bestimmt, für das sie vor Jahren ihren Beruf aufgegeben hat und das für den wunderbar langsamen Sex mit ihrem Mann Sebastian verantwortlich war. Caroline fühlt sich um ihre alte Identität betrogen. Stur und verzweifelt wie ein Teenager bringt sie ihren Arzt, sich selbst und ihre Ehe ins Wanken. ?

Vielleicht in einem anderen Leben

— Vielleicht in einem anderen Leben

Den historischen Hintergrund des Filmes bilden die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges im April 1945. Im Zuge eines der Todesmärsche jener Tage, in denen Schutzstaffel und Volkssturm tausende Juden durch das zerfallende Deutsche Reich aus den besetzten Gebieten im Osten in Richtung der Konzentrationslager treiben, führt der SS-Obersturmbannführer Schöndorf eine Gruppe von anfangs 20 Juden aus Ungarn durch das östliche Österreich. Ziel ist das KZ Mauthausen. Gleich zu Beginn erschießt er einen der Gefangenen, indem er in einer Art russischem Roulette seine Pistole nacheinander auf mehrere von ihnen richtet und abdrückt. In einem kleinen Dorf in Niederösterreich werden die verbliebenen 19 in einem Heustadl der Bauern Traudl und Stefan Fasching eingesperrt. Schöndorf nimmt Quartier auf dem Gut der von Hammersfelds, um dort auf weitere Befehle zu warten. Die Bewachung der Gefangenen obliegt dem Dorfgendarmen Hochgatterer.

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