Erwin Schänzle

Caterina ist eine einfache Näherin, die in einer französischen Hafenstadt einen deutschen Seemann kennenlernt. Doch der Romanze ist nur eine kurze Zeit beschieden. Seemann Willi Schulz verlässt seine Caterina, da er wieder in See sticht. Caterina bleibt allein zurück und sehnt sich nach dem attraktiven jungen Mann. Doch er kommt nicht zurück. Caterina macht sich daraufhin auf den Weg nach Hamburg. Dort trifft sie auf Kapitän Chris Behrens, von dem sie sich Hilfe bei der Suche erhofft. Doch vergeblich. Caterina jobbt nun als Sängerin einer Band, um sich über Wasser zu halten. Von Willi jedoch keine Spur. Als Chris Behrens sie bei einem Auftritt sieht, verliebt er sich in sie. Als Willi Schulz nun von einer Fahrt zurückkehrt, wird er von Kapitän Behrens als Nebenbuhler gleich wieder zurück auf große Fahrt geschickt. Nun ist der Weg frei für Behrens und Caterina erkennt, dass er der sichere Lebenspartner sein wird.

Anneliese, die Tochter des Hauses im Spessart-Hotel, möchte ihren Verlobten Frank heiraten, der allerdings mitten in den Hochzeitsvorbereitungen nach Amerika muss. Die Feier droht zu platzen. Die Gespenster, die schon über fünf Jahre im Weltraum unterwegs sind, weil ihre Düse verklemmt ist, finden heraus, dass sie diese reparieren können. Daraufhin landen sie auf dem Dach des Spessart-Hotels, wo sie Anneliese treffen. Die Gespenster wollen sie mit der Rakete nach Amerika zu ihrem Verlobten fliegen, allerdings fliegen sie gegen die Zeit, zuerst landen sie in der Vergangenheit und später in der Zukunft.

Auf Wiedersehen, Franziska! (1957)

— Auf Wiedersehen, Franziska! (1957)

In einer beschaulichen Kleinstadt lebt Franziska (Ruth Leuwerik) in geordneten Verhältnissen, bis der Sensationsreporter Stefan (Carlos Thompson) wie ein Wirbelwind durch ihr Leben fegt.

Mabuse ist tot, aber sein Geist lebt weiter. Unter seinem Zwang werden absonderliche Verbrechen begangen, getrieben von einer an Wahnsinn grenzenden Herrschersucht über Menschen und Völker. Prof. Laurentz gelingt die Erfindung eines Gerätes, das jedem Menschen einen fremden Willen aufzwingen kann. Die tüchtigsten Männer von Scotland Yard und die deutsche Kripo werden eingesetzt. Doch Mabuses verbrecherische Phantasie ist zu genial, als daß sie schnell durchschaubar wäre. Mabuse scheint dem Sieg seiner wahnsinnigen Idee nahe.

Fred Berghoff ist Reporter beim Abend-Express. Am Tag seiner Heirat verweigert er seiner angetrauten das Ja-Wort. Dabei lässt er seine entsetzte Verlobte Pia einfach stehen und geht. Der Grund ist einzig ökonomischer Natur, denn Pias Tante Olga Vogelsang will im Falle seiner Heirat mit Pia dem Abend-Express den Geldhahn zuzudrehen, denn die Vogelsang-Werke sind zu fünfzig Prozent an der Zeitung beteiligt. Pia ist die einzige Erbin der Vogelsang-Werke und sie soll, dem Wunsch ihrer Familie entsprechend, einen Mann heiraten der später einmal die Vogelsang-Werke übernehmen kann. Olga traut dies Fred nicht zu, in dem sie nur einen kleinen, nicht besonders intelligenten, Schreiberling sieht, der selbst nur in den Tag hineinlebt und keine Verantwortung übernehmen will.

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