Florian Teichtmeister

Marie Kreutzer erzählt die Geschichte der weltberühmten Märchenkaiserin Elisabeth von Österreich radikal neu.

Der Film ist Thriller und Märchen zugleich und wird zur berückend-schönen voyeuristischen Reise durch vielschichtige emotionale und psychologische Ebenen.

4.05 Uhr, der erste Alarm in Niederösterreich. Im tschechischen AKW Dukovany gab's einen Störfall. 8.10 Uhr, der Betreiber meldet einen Unfall. Um 12.38 Uhr weiß der hastig einberufene Krisenstab: Es handelt sich um einen Super-GAU. Gregor Renolder aus dem Landeswarnzentrum bangt um seine schwangere Frau Anna

Privatdetektiv mit Pauschale plus Spesen, wenn‘s sein muss auch Scheidungssachen – am besten mit Vorschuss. Leopold Wallisch, Ex‐ Polizist und Private‐Eye wider Willen, wird während der harmlosen Beschattung eines vermeintlich treulosen Pensionisten zum Hauptverdächtigen in einem Mordfall. Er verliert damit nicht nur seinen Fall, er hat auch seinen früheren Vorgesetzten Krotznig im G’nack“, einen fremden Hund im Bett, eine hübsche Tierärztin im Kopf und eine Gruppe von Schülern in dringendem Verdacht – weil sie allesamt Lügengeschichten erzählen.

Wenn im salzburgisch-bayrischen Grenzgebiet ein Mord geschieht, sind die Zuständigkeiten nicht immer eindeutig zu klären. Daher ermitteln der Salzburger Major Peter Palfinger und der bayrische Kriminalhauptkommissar Hubert Mur gemeinsam, als der keineswegs unbescholtenen Immobilienmakler Holzer tot aufgefunden wird. Freiwillig tun sie das nicht. Ihre Partnerschaft beginnt widerwillig, zu unterschiedlich sind ihre Herangehensweisen und Charaktere. Während Mur ein gradliniger Einzelkämpfer und Rationalist ist, der mit Beharrlichkeit ans Ziel kommt, ist Palfinger fasziniert von der Vielschichtigkeit der menschlichen Psyche...

Die Wiener Staatsanwältin Fida Emam wird vom Polizisten Markus Glösl zu einem vermeintlichen Suizid gerufen. Ein Mann hängt unter einer Donaubrücke im Seil. Glösl hegt aufgrund der Umstände berechtigte Zweifel. Er will, dass Fida die Leichenöffnung beantragt und ein Verfahren einleitet: wegen Mordverdachts. Die Jagd beginnt und führt die junge Frau von opulenten Innenstadtpalais über Hinterhofmoscheen und das nächtliche Ufer der Donau, und bald keimt in ihr der fürchterliche Verdacht, auch ihre Tochter könne verstrickt sein in die Machenschaften einer radikalen Islamistengruppe.

Kristin wird 40. Sie ist eine attraktive Single-Frau, die in ihrem Beruf aufgeht, ein Verhältnis mit ihrem Chef hat und eigentlich irgendwie allein ist. Ihr bester Freund seit der Kindheit, Lenny, schenkt ihr zum Geburtstag einen Überraschungskoffer. Am Flughafen werden jahrelang nicht abgeholte Koffer versteigert, ohne dass man den Inhalt kennt. Einen solchen Koffer hat Lenny für Kristin ersteigert. Kristin ist natürlich neugierig und findet in diesem Koffer, der einer Frau gehört haben muss, ein Bündel von Liebesbriefen. Mehr und mehr verfällt sie diesen Briefen und dem Unbekannten, der sie geschrieben hat. So macht sie sich auf die Suche nach der Frau, der dieser Koffer gehört hat und vor allem nach dem Mann, der solche Liebesbriefe schreiben kann.

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