François Ozons erotischer Psycho(therapie)-Thriller spielt mit dem Doppelgänger-Motiv und wandelt auf den Spuren von Alfred Hitchcock oder Brian De Palma.
François Ozon ("Jung & schön", "8 Frauen") erzählt von einer ungewöhnlichen Frauenfreundschaft und beschreitet mit großem Einfühlungsvermögen neue Wege der Inszenierung von Weiblichkeit.
Ozon stellt erneut unter Beweis, dass er es wie kein anderer versteht, den Zuschauer auf falsche Fährten zu locken und konventionelle Erzählmuster überraschend und lustvoll zu zerstören.
François Ozon benötigt nicht immer "8 Frauen", um erfolgreich zu sein: diesmal kommt er mit Catherine Deneuve alleine aus und erzählt die Geschichte einer Emanzipation, angesiedelt 1977 in der französischen Provinz.
François Ozon ("Jung & schön", "8 Frauen") erzählt von einer ungewöhnlichen Frauenfreundschaft und beschreitet mit großem Einfühlungsvermögen neue Wege der Inszenierung von Weiblichkeit.
Ozon stellt erneut unter Beweis, dass er es wie kein anderer versteht, den Zuschauer auf falsche Fährten zu locken und konventionelle Erzählmuster überraschend und lustvoll zu zerstören.
François Ozon benötigt nicht immer "8 Frauen", um erfolgreich zu sein: diesmal kommt er mit Catherine Deneuve alleine aus und erzählt die Geschichte einer Emanzipation, angesiedelt 1977 in der französischen Provinz.
Eine ganz gewöhnliche Frau und ein ganz gewöhnlicher Mann verlieben sich ineinander - und bringen nicht nur ein Baby, sondern gleich ein Wunder hervor!
Aufstieg und Fall einer jungen Frau, die aus einfachen Verhältnissen stammt und als Schriftstellerin bis in die höchsten Schichten der Gesellschaft vordringt.