Gary Busey

Auf Ihrem Weg durch die Berge beschließen Lehmann und seine Freunde in einer Waldhütte zu rasten - nichtahnend, wer unter ihnen haust und sie beobachtet - Jeremiah! Jeremiah meidet menschliche Gesellschaft, seit er vor 30 Jahren Zeuge der Vergewaltigung und Ermordung seiner Mutter wurde. Seitdem hat er den teuflischen Drang, jeden der seinen Weg kreuzt, für das Elend seiner Mutter zu bestrafen. Als die Freunde schließlich bemerken, dass etwas Seltsames vorgeht, ist es schon zu spät dem Horrortrip zu entkommen.

MigueI genannt KiIo Vasquez wächst in ärmIichen VerhäItnissen auf. Sein Vater ist ein erfoIgIoser KIeinkrimineIIer, der sich wenig um die Familie kümmert. Aber Kilo vergöttert ihn. Er möchte nicht nur so werden wie sein Vater, sondern besser. Er nimmt Kontakt zu DrogendeaIern auf, um sich nach und nach seine eigenene Organisation aufzubauen. Dabei hilft ihm besonders die Hure Sabeva, die über Kontakte nach Südamerika verfügt. Er wird gemeinsam mit seinen Freunden T-Bone und Loco wohlhabend. Einen GefängnisaufenthaIt verkürzt Kilo dadurch, dass er den Mördern der Tochter des Gouverneurs umbringt. ObwohI Gouverneur Lancaster zunächst die Hand über ihn hält, werden dem Kilos Aktivitäten irgendwann zu bunt. KiIo und seine Kumpane werden zum Abschuss freigegeben.

Nach dem blutrünstigen Piranha-Massaker am Lake Victoria vor einem Jahr ist in der beschaulichen Kleinstadt Merkin in Arizona wieder Ruhe eingekehrt. Dort betreibt Chet mit seiner Tochter den riesigen Wasserpark „Big Wet“. Um das Geschäft anzukurbeln, ersetzt man kurzerhand die Bademeister durch sexy Bikini-Girls mit Körbchengröße Doppel-D unter Aufsicht von Fernseh-Lifeguard David Hasselhoff höchstpersönlich. Doch die wirkliche Party steht noch bevor, denn die Urzeit-Piranhas von Mr. Goodman, einem verrückten Wissenschaftler, lassen bald die Zähne spielen. Sie sind wieder hungrig.

In sechs bildgewaltigen Episoden erzählt Steven Spielberg vom Auslöschen der Indianer Amerikas. Jede der neunzigminütigen Episode wurde von Spielberg als “Zeitdokument” erschaffen und sich vom Mythos des Wilden Westens abheben, wie er seit den Anfängen des Hollywoodkinos zelebriert wird. Die Geschichte umfasst die Periode von 1820 bis 1890 – 70 Jahre, in denen viel passiert ist. So setzt auch die erste Folge damit ein, dass die Indianer ziemlich friedlich ihr Land höchstens mit Büffeln teilen und die letzte Folge berichtet davon, wie die Siedler das Land nach dem Ausrotten der Urbevölkerung einnehmen. Zur Veranschaulichung dienen zwei Familien – die einen sind Siedler, die andere indianisch -, deren Schicksal in den Unruhen dieser Zeit hin- und hergeworfen wird. Epische Ausmaße nimmt Into the West sicherlich an: Knapp 15.000 Komparsen waren an der 50-Mio.-Dollar-Produktion beteiligt, in der die indianischen Sprachen zum Zuge kommen.

In episodenhafter Form erzählt der Film die Geschichte von vielen verschiedenen Personen, die sich während der 60er Jahre in der Hochburg der Country-Musik Nashville tummeln. Obwohl der Country seinen Zenit schon überschritten hat, haben noch viele Menschen den Drang, in eben jener Musikszene Fuß zu fassen. Diese Versuche überschneiden sich mit der Vorbereitung zu einem Konzert im Zuge des Wahlkampfes eines Politikers, der unabhängig für das Präsidentenamt kandidiert. Über dieses Ereignis, sowie über die Bemühungen der unterschiedlichen Künstler, ihren Traum von der Musikkarriere zu verwirklichen, berichtet die britische Journalistin Opal die sich dem Bann des Country schon bald selbst nicht mehr entziehen kann...

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