George Kennedy

Ein chemischer Krieg hat die Menschheit ausgerottet! In einem unterirdischen Labor hat eine Gruppe von Wissenschaftlern die wahnsinnige ApokaIypse überstanden. Doch sie sind nicht aIlein. Irgendwo da draussen lauert der Tod. Mutiert, mordend und krankhaft! SchIeichend und fast unsichtbar greift er seine ahnungslosen Opfer an, verschIeppt Frauen, um sich bestialisch fortzupflanzen und hinterlässt eine Spur aus Blut und Verwesung. Die Wissenschaftler glauben sich in Sicherheit, doch der Horror wartet schon auf sie!

Fünf junge Leute reisen mit einem Camper in eine atemberaubend schöne, aber auch sehr abgelegene Wildnis, obwohl der dort ansässige Ranger Roy sie eindringlich warnt, daß die Leute sie in dieser Gegend nicht wollten. Tatsächlich geht in den Wäldern ein Pärchen komplett irrer und degenerierter Killer um, das auch schon einen Jäger auf dem Gewissen hat. Während die jungen Leute an die Hinterwäldlersippe der Logans geraten, sind die Killer schon auf ihrer Fährte und fangen an, sie mittels Machete zu dezimieren...

Keine einfache Reise wartet auf die gestresste Lynn. Ihr ältester Sohn heiratet auf dem Landsitz von Lynns kühler, distanzierter Mutter, die ihr nie das Gefühl vermittelte, etwas anderes als eine Enttäuschung zu sein. Mit dabei sind Lynns jüngere Kinder, die beide knietief in Drogen- und Depressionskrisen stecken. Auch das Verhältnis zum Ältesten ist nicht das Beste. Der wuchs beim Ex und dessen neuer Frau auf. Letztere drängt sich für Lynns Gefühl etwas zu stark in den Mittelpunkt des Familienfestes. Prompt kommt es zum Streit.

Im Südstaatenbezirk Kalouga gibt John Little (George Kennedy) seinen Sheriff-Stern an Jimmy Price (Jim Brown) weiter, den ersten schwarzen Amtsnachfolger. Kein Weißer stimmte für ihn, der Rassenkonflikt ist vorprogrammiert. Der von Rassismus aufgepeitschte Zorn “aufrechter Bürger” droht überzuschäumen, als er einen Weißen festnimmt…

Der Film enftührt uns in eine surrealistische Welt, in der wiraus der Sicht eines paranoiden Patienten die Geschichte verfolgt.

Die Letzten vom Red River

— The Good Guys and the Bad Guys

Der Wilde Westen ist erobert, und Gesetzeshüter James Flagg hat kräftig dabei mitgemischt. Doch inzwischen ist das 20. Jahrhundert angebrochen, und die Zeit hat Flagg überholt wie die knatternden pferdelosen Kutschen seinen Vollbluthengst. Flagg gehört zu den Letzten einer sterbenden Rasse. Aber er auch gehört zu den Ersten, die etwas unternehmen, als ganz altmodische Diebe sich in diesem neuen alten Westen breit machen. Nicht nur die breitkrempigen Hüte passen den Stars Robert Mitchum und George Kennedy wie angegossen.

Familie Ewing lebt auf der Southfork Ranch in der Nähe der Millionenstadt Dallas und hat sich auf den Handel mit Öl spezialisiert. Ewing Oil ist der Name, des von Vater Jock gegründeten Familienbetriebs, der zu mächtigen wie unabhängigen Vertretern in der Öl-Industrie gehört. Mit der Zeit hat Jocks ältester Sohn J.R die Geschäftsführung übernommen. Getrieben von der Gier nach Macht und Geld, leitet J.R. das Unternehmen ganz nach dem Vorbild seines Vaters – selbst wenn unter diesem unstillbaren Verlangen die eigene Familie leiden muss. Dazu gehört in erster Linie seine Frau Sue die sich nach und nach im Alkohol verliert, sowie sein Bruder Bobby der dem Öl-Geschäft mit einer grundverschiedenen Auffassung begegnet.

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