Trotzkis letzte Tage im mexikanischen Exil sowie die Vorbereitung und Durchführung seiner Ermordung durch einen Beauftragten des sowjetischen Geheimdienstes.
"Eva" wurde von den Produzenten stark gekürzt und "überarbeitet" und in der Folge von Losey verleugnet. 2005 legte das EYE Film Institute diese rekonstruierten Fassung vor, die jener des Regisseurs am nächsten kommt.
Der Film schildert die politischen Ereignisse »so authentisch wie möglich« und beginnt mit historischen Aufnahmen des Revolutionärs, der im Film von Richard Burton dargestellt wird.
Der Film erzählt die Geschichte einer Flucht vor mondäner Langeweile, analysiert einen Stillstand der Gesellschaft und entwirft, wie zur gleichen Zeit Michelangelo Antonioni, melancholische Seelenlandschaften.