Der Film schildert die politischen Ereignisse »so authentisch wie möglich« und beginnt mit historischen Aufnahmen des Revolutionärs, der im Film von Richard Burton dargestellt wird.
Trotzkis letzte Tage im mexikanischen Exil sowie die Vorbereitung und Durchführung seiner Ermordung durch einen Beauftragten des sowjetischen Geheimdienstes.
Der Film erzählt die Geschichte einer Flucht vor mondäner Langeweile, analysiert einen Stillstand der Gesellschaft und entwirft, wie zur gleichen Zeit Michelangelo Antonioni, melancholische Seelenlandschaften.