Gregory Sierra

The Other Side of the Wind

— The Other Side of the Wind

Jake Hannaford, der im Hollywood der goldenen Ära große Erfolge gefeiert hatte, plant kurz vor seinem 70. Geburtstag mit seinem neuen Projekt The Other Side of the Wind ein Comeback. Er dreht einen Avantgardefilm, der sich mit greller Inszenierung und großzügigen Sexszenen auch auf den gewandelten Zuschauergeschmack des New Hollywood-Kinos einstellt. Die Dreharbeiten gerieten allerdings ins Stocken, als der junge Hauptdarsteller John Dale wütend vom Filmset stürmte und nicht mehr zurückkehrte. Nun ist die Zukunft des Filmprojektes gefährdet...

John Brent auf einer Aufklärungsmission nach Spuren des verschollenen James Taylor suchen – und stürzt ebenfalls über dem Planet der Affen ab. Seine erste Begegnung ist Nova, eine Freundin Taylors. Kurz darauf hört er eine Rede des Gorilla-Generals Ursus, der von seinen Untergebenen fordert, die Menschen endgültig auszulöschen. gemeinsam mit Cornelius findet er den Beweis, daß dieser Planet früher die Erde war, und er erfährt von einer Gruppe von Menschen, die sich bis heute tapfer gegen die Affen wehrt.

Texas-Cowboy Lincoln Costain strandet an der Küste Hawaiis und wird von Witwe Henrietta MacAvoy gesund gepflegt. Sie betreibt eine Kartoffelplantage, die mehr schlecht als recht läuft. Aber Lincoln hat die Idee: Warum nicht Rinder statt Kartoffeln züchten? Gesagt, getan. Wenn es da nur nicht den undurchsichtigen Medizinmann und seine Machenschaften gäbe. Und auch Henriettas hinterhältiger Möchtegern-Verehrer will verhindern, dass Lincoln Erfolg hat.

Im Geheimauftrag des Vatikans betreibt Jack Crow sein martialisches Geschäft. Im Schutz des Tageslichtes vernichtet er mit seinen Gefolgsleuten Vampirnester. Als bei einem nächtlichen Überfall der Untoten seine gesamte Crew dahingemetzelt wird, können nur Jack und ein treuer Begleiter fliehen. Sie schwören Rache! Mit Hilfe eines Pastors stößt Jack auf Valek den „Meister“. Seit 600 Jahren ist der einstige Priester in einer Mission unterwegs: Er sucht das legendäre Kreuz von Bezier, mit dem Vampire das Sonnenlicht ertragen könnten – ein Alptraum für die Menschheit. Das Duell entwickelt sich zum Wettlauf mit der Zeit und findet sein grandioses Finale im Wüstensand.

Ein Mörder und ein Betrüger werden zu langen Haftstrafen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts in Frankreich verurteilt und nach Französisch-Guyana deportiert. Der Mörder, Henri Charrière, den alle Papillon nennen, also Schmetterling – und ein solcher ist ihm auch auf die Brust tätowiert worden –, ist kein Mörder. Er war Safeknacker und wurde zu Unrecht des Mordes an einem Zuhälter beschuldigt. Der Betrüger, ein Fälscher, wurde zu Recht verurteilt, hofft aber, dass seine Frau und sein Anwalt ihn mit seinem Geld nach wenigen Monaten wieder freikaufen werden.

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