Guillaume Laurant

In Jean-Pierre Jeunets fantastischem Abenteuer tanzt Dany Boon als gewitzter Held mit einer Gruppe von skurrilen Außenseitern den Granden der Waffenindustrie auf der Nase herum.

Mathilde und Manech sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich. Als der erste Weltkrieg die Verlobten voneinander trennt und Mathilde mit der Todesnachricht Manechs konfrontiert wird, will sie nicht daran glauben. Sie folgt Augenzeugenberichten, die ihr erzählen, Manech sei zusammen mit vier weiteren Kameraden wegen Selbstverstümmelung zum Tode verurteilt worden. Mit Vollstreckung des Urteils wurden die fünf Gefangenen in das Niemandsland zwischen den Fronten geworfen. Eine Chance, aus diesem Trümmerfeld lebendig zu entkommen, scheint gleich Null. Doch Mathilde glaubt fest an das Überleben ihres Geliebten. Denn wäre er tot, so sagt sie sich, dann würde sie das spüren. Und so leistet sie ganze Detektivarbeit und wandelt auf den Spuren der Vergangenheit, die die anderen um sie herum so gerne verdrängen würden und die sie letzten Endes auf ein Geheimnis stoßen lassen, das die fünf ehemals Verurteilten umgibt.

Im Jahr 2045 sind die meisten Aufgaben der KI überlassen, sogar bei der nostalgischen Alice. Als Roboter einen Aufstand anzetteln, agieren ihre Androiden als Beschützer.

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