In der Tradition von Alfred Hitchcocks Melodram "Ich beichte" erzählt der Film von einem Pfarrer, der durch die Bürde des Beichtgeheimnisses in einen schweren Gewissenskonflikt gerät.
Zwei Jahre nach seiner Darstellung Ferdinand Raimunds verkörperte Hans Holt eine der bekanntesten Bühnenfiguren von dessen Konkurrenten Johann Nestroy, den Herrn von Lips aus der Posse "Der Zerrissene".
Der Musiker Josef Schrammel entdeckt, dass sein älterer Bruder Johann wundervolle Wiener Lieder komponiert, sie aber nur in der Schreibtischlade hortet.
Lustige Verwicklungen ergeben sich durch einen doppelten Rollentausch: Seinem Onkel zuliebe gibt sich ein junger Kunstmaler als Arzt aus. Sein Freund, ein Arzt, spielt die Rolle des Malers.
Fritzi fährt mit ihrer Freundin Gretl zu ihrem Verlobten in St. Gilgen, um seine Eltern kennenzulernen. Doch bahnt sich schon auf der Fahrt etwas anderes an.
In dieser ZDF-Kultserie verliebt sich der Junggeselle Werner in die dreifache Mutter Angie. Sie wollen heiraten. Als er erfährt, dass Angie schon Kinder hat, wird ihm klar: ich heirate eine Familie!
Hans will wieder ein bürgerliches Leben führen. Die letzten Jahre ist er als Tagelöhner mit seinem Hund durch die Welt gezogen. Als er in seine kleine Heimatgemeinde zurückkehrt, muss er feststellen, dass sich nicht viel verändert hat. Jäger Thomas zum Beispiel bemüht sich nach wie vor um die schöne Lehrerin Helga. Zwischen den beiden Männern kracht es nach kurzer Zeit gewaltig. Denn Hans kann von einem alten Laster nicht lassen, dem Wildern. Auch hat er ein Auge auf Helga geworfen.