Herrmann Zschoche

Nach der Scheidung kommt die U-Bahn-Wäscherin Nina mit dem Leben nicht mehr klar. Mit ihren drei Kindern will sie eine gute Mutter sein und einer geregelten Arbeit nachgehen, aber dann überkommt sie die Einsamkeit.

Eine junge Lehrerin wird bald in ihrem Idealismus durch die Wirklichkeit enttäuscht.

"Feuer unter Deck" ist der einzige Kinofilm in der gesamten DEFA-Geschichte, zu dem in der DDR keine Kritik erscheinen durfte.

Nachdem sie früher einmal im selben Haus gewohnt hatten, treffen sich die 14-jährige Karoline und der 15-jährige Robbi nach längerer Zeit in einem Ferienlager wieder. Mit der Zeit entwickelt sich eine erste Liebe zwischen den Beiden. Doch es gibt viele Hindernisse für sie. Der Tagesablauf ist streng reglementiert. Die Lagerleiterin ist streng und interessiert sich nur für die körperliche Ertüchtigung. Gefühle – vor allem die der jungen Menschen untereinander – versteht sie nicht. Deshalb ist sie zunächst auch dagegen, dass der Betreuer Herr Benedikt, der als Einziger Verständnis für die jungen Menschen hat, mit den Jugendlichen das Stück Romeo und Julia für die benachbarte LPG aufführt. Doch auch innerhalb der Gruppe von Jugendlichen sind sich nicht alle Grün. So hat das Mädchen Marlene selbst ein Auge auf Robbi geworfen und versucht, die Beziehung der Beiden zu sabotieren.

Karla Blum möchte den Schülern selbständiges Denken lehren. Solche Wünsche erzeugen in der DDR Konflikte.

Die Filmgeschichte umfasst die zehn entscheidenden Jahre zwischen 1796 und 1806 im Leben des deutschen Dichters Friedrich Hölderlin (1770-1843). Parallel zu der tragischen Liebesgeschichte erlebt und erleidet Hölderlin den Niedergang der Französischen Revolution und macht die schmerzliche Erfahrung, dass die Deutschen sein revolutionär-demokratisches Programm ablehnen. Regisseur Herrmann Zschoches einfühlsame Inszenierung wird von einem hochkarätigen Schauspielerensemble umgesetzt. In den Hauptrollen sind Ulrich Mühe, Jenny Gröllmann und Michael Gwisdek zu sehen.

Jonas und Ines, er Arbeiter, sie Studentin, wollen zu zweit in Urlaub fahren, doch die Eltern drängen den beiden einen Familienurlaub mit ihnen in Nessebar auf. Bereits im Zug scheitert das Unternehmen, weil Jonas und Ines Verlobungsringe tragen sollen - der Leute wegen. Jonas steigt aus, Ines bleibt. So trampt der Junge nach Süden, trifft unterwegs seine Kollegen aus seiner Werkstatt und nette Mädchen, trennt sich wieder von ihnen. Mit der Holländerin Shireen reist er dann eine Strecke gemeinsam - bis zur türkischen Grenze. Sie will nach Indien zur Sekte Tantra, er trampt zurück nach Nessebar. Hier trifft er Ines wieder, allein. Deren Eltern kommen jedoch auch noch an. Den Vater hielt ein unterwegs geklauter Koffer auf, die Mutter hat beim Zeitungskauf den Zug verpaßt und ist ebenfalls getrampt. Der gemeinsame Urlaub findet nun doch statt.

Philipp ist zu klein für sein Alter und erntet häufig den Spott seiner Kameraden, wenn er beispielsweise in der Schule kaum an die Tafel reicht. Er träumt davon, große Taten zu vollbringen, um die Achtung der anderen zu gewinnen. Als er seine Flöte verliert, bekommt er von einem Mann eine neue geschenkt - eine Wunderflöte.

Eine junge Lehrerin wird bald in ihrem Idealismus durch die Wirklichkeit enttäuscht.

Nachdem sie früher einmal im selben Haus gewohnt hatten, treffen sich die 14-jährige Karoline und der 15-jährige Robbi nach längerer Zeit in einem Ferienlager wieder. Mit der Zeit entwickelt sich eine erste Liebe zwischen den Beiden. Doch es gibt viele Hindernisse für sie. Der Tagesablauf ist streng reglementiert. Die Lagerleiterin ist streng und interessiert sich nur für die körperliche Ertüchtigung. Gefühle – vor allem die der jungen Menschen untereinander – versteht sie nicht. Deshalb ist sie zunächst auch dagegen, dass der Betreuer Herr Benedikt, der als Einziger Verständnis für die jungen Menschen hat, mit den Jugendlichen das Stück Romeo und Julia für die benachbarte LPG aufführt. Doch auch innerhalb der Gruppe von Jugendlichen sind sich nicht alle Grün. So hat das Mädchen Marlene selbst ein Auge auf Robbi geworfen und versucht, die Beziehung der Beiden zu sabotieren.

Jonas und Ines, er Arbeiter, sie Studentin, wollen zu zweit in Urlaub fahren, doch die Eltern drängen den beiden einen Familienurlaub mit ihnen in Nessebar auf. Bereits im Zug scheitert das Unternehmen, weil Jonas und Ines Verlobungsringe tragen sollen - der Leute wegen. Jonas steigt aus, Ines bleibt. So trampt der Junge nach Süden, trifft unterwegs seine Kollegen aus seiner Werkstatt und nette Mädchen, trennt sich wieder von ihnen. Mit der Holländerin Shireen reist er dann eine Strecke gemeinsam - bis zur türkischen Grenze. Sie will nach Indien zur Sekte Tantra, er trampt zurück nach Nessebar. Hier trifft er Ines wieder, allein. Deren Eltern kommen jedoch auch noch an. Den Vater hielt ein unterwegs geklauter Koffer auf, die Mutter hat beim Zeitungskauf den Zug verpaßt und ist ebenfalls getrampt. Der gemeinsame Urlaub findet nun doch statt.

Die Filmgeschichte umfasst die zehn entscheidenden Jahre zwischen 1796 und 1806 im Leben des deutschen Dichters Friedrich Hölderlin (1770-1843). Parallel zu der tragischen Liebesgeschichte erlebt und erleidet Hölderlin den Niedergang der Französischen Revolution und macht die schmerzliche Erfahrung, dass die Deutschen sein revolutionär-demokratisches Programm ablehnen. Regisseur Herrmann Zschoches einfühlsame Inszenierung wird von einem hochkarätigen Schauspielerensemble umgesetzt. In den Hauptrollen sind Ulrich Mühe, Jenny Gröllmann und Michael Gwisdek zu sehen.

Philipp ist zu klein für sein Alter und erntet häufig den Spott seiner Kameraden, wenn er beispielsweise in der Schule kaum an die Tafel reicht. Er träumt davon, große Taten zu vollbringen, um die Achtung der anderen zu gewinnen. Als er seine Flöte verliert, bekommt er von einem Mann eine neue geschenkt - eine Wunderflöte.

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