Jessica Hausner

Jessica Hausner schickt Mia Wasikowska als Lehrerin in eine elitäre Privatschule , wo seltsame Essgewohnheiten vorherrschen.

Der Film erzählt über den Widerspruch vom Glauben an das Gute im Angesicht von Willkür und Vergänglichkeit.

Die Rezeptionistin eines Hotels bemerkt, das ihre Vorgängerin auf mysteriöse Weise verschwunden ist.

Die 15jährige Rita (Barbara Osika) ist eine Außenseiterin, trotzig und unverschämt. Ihre leidenschaftliche Suche nach Liebe und Zuwendung endet in einer schrecklichen Tat.

Lovely Rita

— Lovely Rita

Die fünfzehnjährige Rita ist eine Außenseiterin: Ihre plumpe Gestalt, ihre abweisende und manchmal freche Art machen es den anderen nicht leicht, sie wirklich zu mögen. Ritas Eltern gelingt es nicht, die störrische Tochter zu bändigen, die Lehrer sind ebenso wenig erfolgreich. Rita selbst versucht verzweifelt, aus ihrer Einsamkeit auszubrechen. Die langsam wachsende Freundschaft zum 13-jährigen Nachbarsjungen Fexi scheint ein Schritt in die richtige Richtung. Auch er ist ein Außenseiter und freut sich, eine Freundin gefunden zu haben. Aber Rita ist zu forsch, überschätzt seine Reife und kommt ihm zu nahe. Ihr Bemühen um Zuneigung vertreibt die Liebe, weil sie gegen Normen verstößt, die die anderen - und vor allem die Eltern - aufrecht zu erhalten versuchen. Rita befreit sich auf radikale Weise und erlangt eine Freiheit, die erschreckend ist.

Christine ist von Kindheitstagen an den Rollstuhl gefesselt. Sie lässt sich zu einer Pilgerreise nach Lourdes überreden, auch wenn sie dem Wunderglaube skeptisch gegenüber steht. Im Gegensatz zu einigen der anderen kranken Mitreisenden erwartet sie nichts von den diversen Anwendungen wie dem Baden oder dem Berührend der Felsen der Grotte. Doch sie findet Gefallen an einem der Begleiter ihrer Gruppe, einem Freiwilligen des Malteserordens, der sich rührend um sie kümmert. Dann geschieht tatsächlich ein Wunder.

Jessica Hausner schickt Mia Wasikowska als Lehrerin in eine elitäre Privatschule , wo seltsame Essgewohnheiten vorherrschen.

Der Film erzählt über den Widerspruch vom Glauben an das Gute im Angesicht von Willkür und Vergänglichkeit.

Die Rezeptionistin eines Hotels bemerkt, das ihre Vorgängerin auf mysteriöse Weise verschwunden ist.

Die 15jährige Rita (Barbara Osika) ist eine Außenseiterin, trotzig und unverschämt. Ihre leidenschaftliche Suche nach Liebe und Zuwendung endet in einer schrecklichen Tat.

Lovely Rita

— Lovely Rita

Die fünfzehnjährige Rita ist eine Außenseiterin: Ihre plumpe Gestalt, ihre abweisende und manchmal freche Art machen es den anderen nicht leicht, sie wirklich zu mögen. Ritas Eltern gelingt es nicht, die störrische Tochter zu bändigen, die Lehrer sind ebenso wenig erfolgreich. Rita selbst versucht verzweifelt, aus ihrer Einsamkeit auszubrechen. Die langsam wachsende Freundschaft zum 13-jährigen Nachbarsjungen Fexi scheint ein Schritt in die richtige Richtung. Auch er ist ein Außenseiter und freut sich, eine Freundin gefunden zu haben. Aber Rita ist zu forsch, überschätzt seine Reife und kommt ihm zu nahe. Ihr Bemühen um Zuneigung vertreibt die Liebe, weil sie gegen Normen verstößt, die die anderen - und vor allem die Eltern - aufrecht zu erhalten versuchen. Rita befreit sich auf radikale Weise und erlangt eine Freiheit, die erschreckend ist.

Christine ist von Kindheitstagen an den Rollstuhl gefesselt. Sie lässt sich zu einer Pilgerreise nach Lourdes überreden, auch wenn sie dem Wunderglaube skeptisch gegenüber steht. Im Gegensatz zu einigen der anderen kranken Mitreisenden erwartet sie nichts von den diversen Anwendungen wie dem Baden oder dem Berührend der Felsen der Grotte. Doch sie findet Gefallen an einem der Begleiter ihrer Gruppe, einem Freiwilligen des Malteserordens, der sich rührend um sie kümmert. Dann geschieht tatsächlich ein Wunder.

Irene, die neue Rezeptionistin eines Hotels in den österreichischen Bergen, entdeckt, dass die junge Frau, deren Stelle sie angetreten hat, auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Ihren Fragen nach ihrer Vorgängerin begegnen die anderen Angestellten des Hotels teils mit Gleichgültigkeit, teils mit Feindseligkeit. Irene beginnt zu begreifen, dass sie ihrem eigenen Schicksal entfliehen muss.

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