Jinpachi Nezu

In einer düsteren Welt behütet ein Mädchen mit langen weißen Haaren ein Ei. Sie streift durch ein Land, wo es keine Menschen zu geben scheint. Sie läuft durch ein Dorf, das nicht bewohnt zu sein scheint. Eines Tages trifft sie einen Wanderer. Nur widerspenstig schließen sich beide zusammen - zu einer Art "Arche Noah". "Es regnet 40 Tage und 40 Nächte. Alles stirbt. Die Tiere, der Mensch, das Wildtier. Nur Noah mit seinen Tieren blieb übrig. Er schickte eine Taube los, auf der Suche nach Land. Sie kam nicht zurück. Und so vergaßen sie einander, solange bis die Tiere zu Stein wurden." Der Film lebt von seinen Bildern. Die Bilder erzählen eine Geschichte. Genauso die wenigen Sätze des Wanderers, der das obige Zitat hervorbringt. Dazu kommt große Orchestermusik in all ihren Facetten. So werden lange "Standbilder" nicht langweilig, sondern werden untermalt von der passenden Musik. Ein Anime voller Fantasie, der sich in unseren Köpfen abspielt.

Ikko, Tocher eines Yakuza-Bosses, muss im zarten Alter von 6 Jahren zusehen, wie ihre Familie verraten und ermordet wird. Ikko selbst wird durch Black Angel, eine angestellte Auftragskillerin von Ikkos Vater, gerettet und in ein Flugzeug nach Los Angeles verfrachtet.14 Jahre später. Ikko, mittlerweile 20, kehrt, inspiriert durch ihre Erinnerung an Black Angel, nach Tokio zurück, um Rache an den Mördern ihrer Eltern zu nehmen. Doch dies ist nicht so ganz einfach, wie sich im Verlauf der blutigen Auseinandersetzungen mit den Yakuza zeigt, denn auch Black Angel scheint die Fronten gewechselt zu haben...

Nach langen Jahren der Regentschaft beschließt Fürst Hidetora, sich zurückzuziehen. Sein riesiges Reich teilt er unter seinen drei Söhnen auf. Doch schon bald treiben Machtgier und Jähzorn die Brüder in gegenseitige Feindschaft und ein blutiger Krieg bricht aus, der das Reich für immer zu zerbrechen droht...

Kurz vor der Hinrichtung wird ein Dieb von einem japanischen Clan gerettet. Er soll als Doppelgänger des toten Fürsten die Armee des kriegerischen Clans führen. Obwohl anfangs noch unsicher, genießt er bald seine neue Rolle - es gelingt ihm, Freund und Feind zu täuschen. Gegen den Willen seiner Auftraggeber bestimmt er nun das Schicksal des Fürstenhauses mit. Mit 25.000 Soldaten zieht der Fakeda-Clan in die letzte Schlacht.

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