John de Borman

New Line Cinema und Metro-Goldwyn-Mayer Pictures präsentieren die Kinofassung von Gayle Formans Bestseller "Wenn ich bleibe".

Dustin Hoffmans Regiedebüt führt uns in eine sehr luxuriöse Villa, wobetagte MusikerInnen und ehemalige Opernstars ihren rüstigen Lebensabend verbringen.

In der englischen Autostadt Dagenham mausert sich 1968 eine Fabrikangestellte zu einer echten Powerfrau und führt ihre Arbeitskolleginnen in den ersten Frauenstreik der britischen Geschichte.

Eine hochintelligente 16-jährige Oxford-Kandidatin aus dem englischen Arbeitermilieu lernt Anfang der 60er Jahre durch die Bekanntschaft mit einem charmanten Lebemann das wilde Jetset-Leben kennen.

Große Gefühle kennen kein Alter. In dieser Romantic-Comedy verfallen die beiden mehrfachen Oscar®- und Golden-Globe®-Preisträger Dustin Hoffman und Emma Thompson einander.

Die berührende Geschichte einer Freundschaft: Max, dick und langsam und Kevin, ein kleines intellektuelles Genie in einem behinderten Körper - die sich wunderbar ergänzen.

1968. Die Ford-Arbeiterinnen in Dagenham, Essex, nähen in brütender Hitze der Fabrik Autositzbezüge - und bekommen viel weniger Geld als die männlichen Kollegen. Irgendwann reicht es ihnen und sie streiken für gleichen Lohn. Die Ehefrau und Mutter Rita übernimmt die Führung, legt sich mit den Ford-Oberen ebenso an wie mit dem Gewerkschaftschef. Als die Ehemänner ausgesperrt werden, ist es vorbei mit der Solidarität. Den couragierten Streikenden bleibt nur eins, Unterstützung bei der Politik zu suchen.

Um ihrem Alltag zu entfliehen, tauschen die Amerikanerin Marilyn (Andie MacDowelbpund die Irin Ria (Olivia Williams) tauschen über den Sommer ihre Wohnungen.

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