Larry Fong

Ein wagemutiger Forscher startet eine Expedition, die ihn zur Monster-Insel führt, wo Kreaturen jenseits aller Vorstellungskraft auf die Besucher warten - allen voran der Riesengorilla Kong.

Der Film nach Alan Moores bahnbrechender graphic novel spielt in einem fiktiven Amerika des Jahres 1985 und vereint in sich Elemente von Science-Fiction, Krimi und Mystery-Thriller.

Ashe Corven und sein Sohn werden von brutalen Gangstern ermordet, da sie Zeugen eines Drogenhandels wurden. Eine Krähe erweckt Corwens Seele wieder zum Leben, die von nur einem Gedanken getrieben wird: Rache.

"Chip und Chap: die Ritter des Rechts" ist das Comeback nach 30 Jahren der damaligen Stars des Disney- Nachmittags und besucht die ehemaligen Akteure im heutigen Los Angeles. In dieser hybriden Real- /CG-Animations-Actionkomödie leben Chip und Chap im modernen Los Angeles unter Zeichentrick- Schauspielern und Menschen, doch ihr Leben ist jetzt ganz anders. Vor Jahrzehnten wurde ihre erfolgreiche Fernsehserie abgesetzt, Chip arbeitet als Versicherungsvertreter und wohnt in einem kleinen Häuschen am Stadtrand, während Chap sich einer CGI-Operation unterzogen hat und sich auf Fan-Conventions durchschlägt, um seine glorreichen Tage noch einmal zu erleben. Als ein ehemaliger Schauspiel-Kollege auf mysteriöse Weise verschwindet, müssen die beiden ihre zerrüttete Freundschaft kitten. So schlüpfen sie wieder in ihre damaligen Rollen der "Ritter des Rechts", um ihren Freund zu retten.

Ein sehr vielfältiges Team aus Wissenschaftlern, Soldaten und Abenteurern macht sich gemeinsam auf die Reise zu einer unerforschten Pazifikinsel: Die Insel birgt nicht nur Naturschönheiten, sondern auch große Gefahren, weil die Entdecker nicht ahnen, dass sie in das Revier des gewaltigen Kong eindringen. Weitab von der Zivilisation kommt es dort zur ultimativen Konfrontation zwischen Mensch und Natur. Schnell entwickelt sich die Forschungsreise zum Überlebenskampf, in dem es nur noch darum geht, dem urweltlichen Eden zu entkommen. Denn Menschen haben dort nichts verloren...

Wir schreiben das Jahr 480 vor Christus. König Leonidas marschiert mit einer kleinen Armee von loyalen Spartanern auf Thermopylen zu. Dort befindet sich eine hundertausende Soldaten umfassende Übermacht an Persern, die Griechenland erobern wollen. Leonidas gelingt es schließlich, seine Armee mit der der Arkadier zu vereinen und den Angriff der Perser vorerst abzuwehren. Deren König Xerxes bittet Leonidas zu einer Audienz und versucht, ihn zur Kapitulation zu bewegen. Lenonidas lehnt allerdings ab und schlägt auch die nächste Angriffswelle erfolgreich zurück. Als sich die Situation der Spartaner jedoch immer mehr verschlechtert, schickt Leonidas seinen Barden Dilios zurück, um den Griechen von der Schlacht zu berichten. Der König selbst bleibt mit seinen verbliebenen dreihundert Kämpfern zurück, um sich dem wohl endgültig letzten Gefecht zu stellen.

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