Liz Smith

Von Zauberer Gargamel gejagt, finden sich die blauen Kleinlebewesen unversehens in unserer Realwelt wieder - und zwar ausgerechnet im Trubel von New York.

In Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnetes britisches Drama von Mike Leigh aus dem Jahre 1996. Marianne Jean-Baptiste spielt Hortense, die zum ersten Mal den Kontakt zu ihrer Mutter aufnimmt. Das erste Aufeinandertreffen der unterschiedlichen Frauen verläuft aber anderes als gedacht...

Einen Tag nachdem ihr ihr Ehemann eröffnet hat, dass er sich scheiden lassen will, um seine Sekretärin zu heiraten, verschwindet die englische Kriminalautorin Agatha Christie scheinbar spurlos. Dem amerikanischen Journalisten Wally Stanton gelingt es, sie in einem Kurort aufzuspüren, wo sie sich unter dem Namen ihrer Rivalin einquartiert hat. Während beide zarte Bande knüpfen, treibt Christie ihren eigentlichen Plan weiter, der mit dem Tod ihrer Rivalin enden soll.

Der alte Ebenezer Scrooge ist ein hartherziger Geizkragen, wie man ihn im ehrwürdigen London wohl kaum ein zweites Mal antrifft. Für seine bedürftigen Mitmenschen hat er nur Geringschätzung übrig und Weihnachten hält er für geld- und zeitverschwendenden Humbug. In der Nacht zum 25. Dezember jedoch erhält er unerwarteten Besuch. Der Geist seines vor sieben Jahren verstorbenen Geschäftspartners Jacob Marley sucht ihn auf, um ihn vor einem schrecklichen Schicksal zu warnen. Marley bietet Scrooge nun eine Möglichkeit sich zu bessern und seine Hartherzigkeit, seine Gier und seinen Geiz abzulegen. Dazu werden ihn drei Geister aufsuchen, der Geist der vergangenen Weihnacht, der Geist der gegenwärtigen Weihnacht und der Geist der zukünftigen Weihnacht

Professor David Ash ist eher skeptisch, wenn es um Übernatürliches geht. Dennoch wird er von der ältlichen Nanny Tess Webb gebeten, paranormale Geschehnisse auf ihrem Landsitz zu untersuchen. Als Ash dort ankommt, begegnet er deren drei erwachsenen Kinder sowie dem Arzt der Familie, die alle darauf bestehen, dass sich im Haus nichts Außergewöhnliches abspielt, und dass Nanny Tess lediglich halluziniert. Nachdem der Professor jedoch einige Zeit dort verbringt, beginnt er unerklärliche Visionen wahrzunehmen, die sonst nur Nanny Tess und oft sogar nur er selbst sieht. Zudem beginnt der Geist seiner Schwester, die als Kind bei einem Unfall ertrank, durch das Haus zu wandern. Bildet er sich alles nur ein und wird langsam verrückt? Oder spukt es tatsächlich? Dieser höchst denkwürdige Film von Lewis Gilbert, eine Adaption Tim Pragers des Romans von James Herbert, ist eine brillante Spukhaus-Geschichte mit gruseligen Szenen und einer außergewöhnlichen Wendung

Auf der Flucht vor einem Gesangsauftritt, den sie auf der Teeparty ihrer Eltern absolvieren soll, gerät die kleine Alice in das absonderliche Wunderland. Hier erlebt sie skurrile Abenteuer mit der schlauen Grinsekatze, der bösen Herzkönigin, Major Raupe und einer Menge anderer wunderlicher Gesellen.

Die Zukunft ist düster. Forscher sehen nur noch eine Möglichkeit, die das Überleben der Menschheit garantieren könnte: Die Erschaffung einer unterirdischen Stadt namens Ember. Dieser Ort soll, so der Plan, über zweihundert Jahre sicher isolieren. Dann wird sich eine verschlossene Metallschatulle öffnen und den Bewohnern den Weg zurück an die Oberfläche eröffnen, wie auch immer diese dann aussehen mag. Doch das Relikt geht verloren, so wie verschiedenste Teile moderner Technik. Die Ausfälle des überlebenswichtigen Generators im „Herzen" Embers mehren sich - und damit die Gefahr immerwährender Dunkelheit. Der junge Doon meint zu wissen, wie der Generator repariert werden könnte. Er und Lina, die als Nachfahrin eines Bürgermeisters unwissentlich in den Besitz einer gewissen Schatulle gelangt ist, versuchen alles, um die drohende Katastrophe abzuwenden...

Burgherr Peter Plunkett steht vor der schwierigen Aufgabe, das finanziell zunehmend desolate Schloss seiner Ahnen vor dem Ausverkauf zu bewahren. Um sein Vorhaben zu verwirklichen und die Gunst des neuen Schlossherrn zu gewinnen, schmiedet er einen exzentrischen Plan. Gemeinsam mit einer Schar skurriler Angestellter will er das irische Gemäuer zum gruseligen Geisterschloss und damit zur Touristenattraktion umfunktionieren. Der erste Schwung amerikanischer Gäste zeigt sich jedoch von den ungelenken Spukversuchen schnell gelangweilt. Dann aber sehen sich mit Mary und Martin zwei echte Geister in ihrer Ehre gekränkt. Dem übernatürlichen Trubel lassen sie bald schon höchst romantisches Chaos folgen.

Der Waisenjunge Oliver Twist wächst in einem Armenhaus auf. Als billige Arbeitskraft soll er dem Leichenbestatter Sowerberry zu Hand gehen. Doch Oliver nimmt Reißaus und schließt sich einer Bande von Kindertaschendieben an, die für den Hehler Fagin arbeitet. Aber schon nach kurzer Zeit wird Oliver von Mr. Brownlow, einem reichen Gentleman, auf frischer Tat ertappt. Statt jedoch den kleinen Dieb der Polizei zu übergeben, beschließt er, ihn bei sich aufzunehmen. Doch ganz so leicht lässt Fagin seinen neuen Taschendieb nicht ziehen.

England im ausgehenden 19. Jahrhunderts. Seit jeher sind die Bewohner des Dorfes Lark Rise und des Städchens Candleford nicht besonders gut aufeinander zu sprechen. Während Lark Rise eher vom einfachen Volk mit wenig Geld bewohnt wird, ist in Candleford ein gewisser Wohlstand mit Blick in die Zukunft nicht von der Hand zu weisen. Die 16jährige Laura Timmins zieht von Lark Rise nach Candleford, um hier im Postamt der unabhängigen und emanzipierten Dorcas Lane zu arbeiten. Dabei erkennt sie die Unterschiede zwischen den beiden Dörfern und steht fortan zwischen allen Fronten... Dies ist der Ausgangspunkt für viele spannende und unterhaltsame Geschichten, die mit viel Liebe zum Detail und seinen Charakteren von der BBC in Szene gesetzt wurden. Diese Verfilmung basiert auf der Trilogie von Flora Thompson, bestehend aus "Lark Rise" (1943), "Over To Candleford" (1941) und "Candleword Green" (1943).

The Vicar of Dibley

— The Vicar of Dibley

Reverend Granger is assigned as the Vicar of the rural parish of Dibley, but she is not quite what the villagers expected.

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