Lu Chuan

Im Jahre 1979 wird in den Bergen Chinas an der Grenze zur Mongolei ein Sensationsfund entdeckt: Neben gigantischen Fossilien bisher nicht bekannter Kreaturen findet man auch perfekt erhaltene Überreste einer unbekannten Rasse von Menschen. Eine Gruppe von Forschern und Soldaten soll sich das Ganze einmal genauer ansehen und das Geheimnis dahinter lüften. Aber die Expedition tut sich mit dem Finden von Antworten etwas schwer und bringt zunächst etwas noch Seltsameres ans Tageslicht: Bei der Untersuchung stoßen die Wissenschaftler nämlich auf einen mysteriösen Tempel, dessen Existenz noch mehr Fragen aufwirft. Als aus diesem antiken Gemäuer plötzlich gefährliche Geschöpfe in die Welt gelangen, kommen die Forscher langsam einem uralten Geheimnis auf die Schliche: Der Fund könnte die menschliche Evolution für immer verändern.

In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts überfallen japanische Truppen ihre fernöstlichen Nachbarstaaten und marschieren unter anderem auf die chinesische Regierungsstadt Nanking. Als die dort stationierten chinesischen Truppen nicht rechtzeitig kapitulieren, sondern vielmehr ihr Heil unter der Zivilbevölkerung suchen, antworten die Japaner mit brutalen Massakern an allen und jedermann. Ausländische Kaufleute richten zwar eine notdürftige Schutzzone ein, können aber den Tod von Hunderttausenden nicht verhindern.

Kleinstadtpolizist Ma Shan erwacht eines Morgens, ohne seine Waffe im Halfter zu finden. Mühevoll rekonstruiert er den Vortag, nur um zu erfahren, daß er auf der Hochzeitsfeier seiner Schwester (das halbe Dorf war zu Gast) ins akoholbedingte Koma fiel. Nun ist der Ärger groß, Ma Shan wird degradiert und, als seine heimliche Geliebte erschossen aufgefunden wird, obendrein des Mordes verdächtigt. Von Freunden und Familie verlassen, muß er auf eigene Faust Zusammenhänge rekonstruieren und die Waffe finden.

Mit Schauspieler John Krasinski („13 Hours”, „Jack Ryan“-Serie) als Erzähler in der Originalfassung wird eine Reise in die Wildnis Chinas unternommen. Es ist eine Welt, die bisher nur wenige Menschen gesehen haben – wir entdecken sie zusammen mit drei Tierfamilien: Da ist eine Panda-Mama und ihr Nachwuchs, der so langsam einen eigenen Willen entwickelt. Da ist ein zweijähriger Affe, der sich vernachlässigt fühlt, seit er eine kleine Schwester hat und der deswegen zu einer anderen Gruppe geht. Und da ist eine Schneeleopardenmutter, die ihre zwei Jungen in einer der erbarmungslosesten Gegenden des Planeten großzieht. In „Born in China“ lernen wir neben den unterschiedlichen Tieren auch die kontrastreiche, extreme Natur des Reichs der Mitte kennen: Von hohen Bergen geht es bis in den Bambuswald…

Ein faszinierender, chinesischer Western orientiert sich an großen klassischen Vorbildern und wächst über sich hinaus zu einem Gleichnis für den Nahkampf von Mensch und Natur, um Recht und Unrecht in 5.000 Meter Höhe.

Unter dem strahlend blauen Himmel von Kekexili liegt eine Wildnis von unvorstellbarer Schönheit. Ist sie der Himmel oder die Hölle? Oder ein Schlachtfeld zwischen Gewissen und Gier? Nur wer dort gewesen ist, kennt die Antwort. Als der Pekinger Journalist Ga Yu in dem geheimnisvollen Lager der Bergpatrouille von Kekexili ankommt, erlebt er tibetische Beerdigungsriten und ein trauerndes Dorf. Ga Yu ist entschlossen, die wahre Geschichte zu ergründen hinter dem geheimnisvollen Verschwinden von freiwilligen Wildhütern, dem grausamen Abschlachten der tibetischen Antilopen und dem Gerücht, dass die selbst ernannten Wildhüter, angeführt von RiTai, mit den Wilderern gemeinsame Sache machen.

Im Jahre 1979 wird in den Bergen Chinas an der Grenze zur Mongolei ein Sensationsfund entdeckt: Neben gigantischen Fossilien bisher nicht bekannter Kreaturen findet man auch perfekt erhaltene Überreste einer unbekannten Rasse von Menschen. Eine Gruppe von Forschern und Soldaten soll sich das Ganze einmal genauer ansehen und das Geheimnis dahinter lüften. Aber die Expedition tut sich mit dem Finden von Antworten etwas schwer und bringt zunächst etwas noch Seltsameres ans Tageslicht: Bei der Untersuchung stoßen die Wissenschaftler nämlich auf einen mysteriösen Tempel, dessen Existenz noch mehr Fragen aufwirft. Als aus diesem antiken Gemäuer plötzlich gefährliche Geschöpfe in die Welt gelangen, kommen die Forscher langsam einem uralten Geheimnis auf die Schliche: Der Fund könnte die menschliche Evolution für immer verändern.

In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts überfallen japanische Truppen ihre fernöstlichen Nachbarstaaten und marschieren unter anderem auf die chinesische Regierungsstadt Nanking. Als die dort stationierten chinesischen Truppen nicht rechtzeitig kapitulieren, sondern vielmehr ihr Heil unter der Zivilbevölkerung suchen, antworten die Japaner mit brutalen Massakern an allen und jedermann. Ausländische Kaufleute richten zwar eine notdürftige Schutzzone ein, können aber den Tod von Hunderttausenden nicht verhindern.

Kleinstadtpolizist Ma Shan erwacht eines Morgens, ohne seine Waffe im Halfter zu finden. Mühevoll rekonstruiert er den Vortag, nur um zu erfahren, daß er auf der Hochzeitsfeier seiner Schwester (das halbe Dorf war zu Gast) ins akoholbedingte Koma fiel. Nun ist der Ärger groß, Ma Shan wird degradiert und, als seine heimliche Geliebte erschossen aufgefunden wird, obendrein des Mordes verdächtigt. Von Freunden und Familie verlassen, muß er auf eigene Faust Zusammenhänge rekonstruieren und die Waffe finden.

Mit Schauspieler John Krasinski („13 Hours”, „Jack Ryan“-Serie) als Erzähler in der Originalfassung wird eine Reise in die Wildnis Chinas unternommen. Es ist eine Welt, die bisher nur wenige Menschen gesehen haben – wir entdecken sie zusammen mit drei Tierfamilien: Da ist eine Panda-Mama und ihr Nachwuchs, der so langsam einen eigenen Willen entwickelt. Da ist ein zweijähriger Affe, der sich vernachlässigt fühlt, seit er eine kleine Schwester hat und der deswegen zu einer anderen Gruppe geht. Und da ist eine Schneeleopardenmutter, die ihre zwei Jungen in einer der erbarmungslosesten Gegenden des Planeten großzieht. In „Born in China“ lernen wir neben den unterschiedlichen Tieren auch die kontrastreiche, extreme Natur des Reichs der Mitte kennen: Von hohen Bergen geht es bis in den Bambuswald…

Ein faszinierender, chinesischer Western orientiert sich an großen klassischen Vorbildern und wächst über sich hinaus zu einem Gleichnis für den Nahkampf von Mensch und Natur, um Recht und Unrecht in 5.000 Meter Höhe.

Unter dem strahlend blauen Himmel von Kekexili liegt eine Wildnis von unvorstellbarer Schönheit. Ist sie der Himmel oder die Hölle? Oder ein Schlachtfeld zwischen Gewissen und Gier? Nur wer dort gewesen ist, kennt die Antwort. Als der Pekinger Journalist Ga Yu in dem geheimnisvollen Lager der Bergpatrouille von Kekexili ankommt, erlebt er tibetische Beerdigungsriten und ein trauerndes Dorf. Ga Yu ist entschlossen, die wahre Geschichte zu ergründen hinter dem geheimnisvollen Verschwinden von freiwilligen Wildhütern, dem grausamen Abschlachten der tibetischen Antilopen und dem Gerücht, dass die selbst ernannten Wildhüter, angeführt von RiTai, mit den Wilderern gemeinsame Sache machen.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat