Madeleine Robinson

Mitte der 50er-Jahre versuchte die DEFA, ihr internationales Renommee aufzubessern, indem sie Koproduktionen mit französischen Partnern realisierte.

Chabrols erster Film in Farbe und ganz im Genre: die Verfilmung eines Stanley-Ellin-Krimis über eine bröckelnde bourgeoise Familie.

Ein Film, der kein Remake von Renoirs La Règle du jeu ist, sich diesem aber brüderlich zur Seite gesellt.

Lohn der Sünde

— Minuit, Quai de Berci

Die aufreizende und sehr offenherzige Concierge Mado wird in ihrer Pförtnerloge in der Avenue Arthur Rimbaud erstochen aufgefunden.

Paris im ausgehenden 19. Jahrhundert: Auguste Rodin, genialer Bildhauer der impressionistischen Skulptur, lernt im Alter von 44 Jahren die talentierte 20-jährige Bildhauerin Camille Claudel, Schwester des Lyrikers Paul Claudel, kennen. Rodin und Camille verbindet bald nicht nur die Liebe zur Bildhauerei. Ihre Beziehung zueinander ist von großer Leidenschaft geprägt, und es entsteht eine enge geistige Verwandtschaft, die sich auch in den künstlerischen Produkten beider äußert. Da Rodin unfähig zu bedingungsloser Liebe ist, trennt sich Camille nach 15 Jahren und geht einen eigenen künstlerischen Weg, der gleichzeitig den Versuch eines selbstständigen Lebens als Frau in einer von Männern geprägten Gesellschaft darstellt. Camille erfährt die Leiden der Einsamkeit und zerbricht.

Paul Martin ist braver Mitarbeiter eines Touristikunternehmens, welches sehr hierarchisch aufgebaut ist. Je wichtiger man in der Firma ist, um so höher liegt der Arbeitsplatz im Gebäude.

Ein einfacher Teddybär verändert das Leben des Prominentenarztes Dr. Jean Rivière (Alain Delon) plötzlich und unerwartet. Eines Tages erhält er das Kuscheltier per Post. Wenig später klingelt das Telefon. Dem gefühlskalten Gynäkologen wird in diesem anonymen Anruf mitgeteilt, dass er Schuld am Tode einer Frau sei.

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